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Der 15. Jahrestag des staatlichen Vollzugs der Deutschen Einheit lud ein zu einer Bilanz. Was ist in den 15 Jahren geleistet worden? Ist zusammengewachsen, was zusammengehört? Welche Konsequenzen hatte die Einigung für das westliche und das östliche Deutschland? Worin sehen die Deutschen heute die wesentlichen Errungenschaften, worin die schwersten Lasten der Einheit? Hat die Demokratie im östlichen Deutschland Wurzeln geschlagen? Oder gibt es große Konsolidierungsdefizite? Um diese und zahlreiche andere Fragen zu beantworten, initiierte das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung…mehr

Produktbeschreibung
Der 15. Jahrestag des staatlichen Vollzugs der Deutschen Einheit lud ein zu einer Bilanz. Was ist in den 15 Jahren geleistet worden? Ist zusammengewachsen, was zusammengehört? Welche Konsequenzen hatte die Einigung für das westliche und das östliche Deutschland? Worin sehen die Deutschen heute die wesentlichen Errungenschaften, worin die schwersten Lasten der Einheit? Hat die Demokratie im östlichen Deutschland Wurzeln geschlagen? Oder gibt es große Konsolidierungsdefizite? Um diese und zahlreiche andere Fragen zu beantworten, initiierte das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden (HAIT) die Vorlesungsreihe: 15 Jahre Deutsche Einheit - Eine Zwischenbilanz. Die in diesem Sammelband abgedruckten Beiträge dokumentieren die Ergebnisse der Vortragsreihe.
Autorenporträt
Gerhard Besier, geboren 1947, ist Theologe, Psychologe und Historiker. Von 1987 - 2003 Professor an der Kirchlichen Hochschule Berlin und an der Universität Heidelberg. Seit 2003 Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Fachveröffentlichungen.