Die Betrachtungsperspektive für gesellschaftliche Veränderungen in unserem Land hat sich diametral verändert. Der aktuelle gesellschaftliche Wandel wird nämlich nicht etwa aus einer wertekonservativen Mitte heraus kommentiert, wie wir das bei unserer sogenannten 68er Studentenrevolution erlebt hatten, sondern vielmehr ist heute diese wertekonservative gesellschaftliche Mitte selbst, vorgeblich als "alte weiße Globalisierungsverlierer", das Subjekt einer vernichtenden öffentlichen Kritik.Als ehemals gemäßigter links-liberaler Angehöriger der 68er-Generation nimmt sich der Autor vor dem Hintergrund seiner mehr als sechzig Lebensjahre die Freiheit, den aktuellen Zeitgeist kritisch zu betrachten.
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