This edition, containing approx. 6,000 letters written to and by Johann Christoph Gottsched (and his wife Luise Adelgune Viktoria Gottsched), documents for the first time the correspondence of one of the most significant supporters of the Early German Enlightenment. This volume presents the complete 25-volume historic-critical edition of letters by the Saxonian Academy of Sciences in Leipzig. Each letter has been meticulously edited and includes detailed commentary about the writer, the occasion of the correspondence, as well as information about names and realities. The historical and biographical â??venueâ? of each letter is described in detail.
Die Überlieferung des Briefwechsels Gottscheds setzt mit dem Zeitpunkt seiner Übersiedlung nach Leipzig ein (1724). Längere Zeit bleiben die Verbindungen in die Heimat Ostpreußen, vor allem zu früheren Kommilitonen, eng und intensiv. Die Deutsche Gesellschaft in Leipzig, der Gottsched seit 1727 als Senior vorsteht, gewinnt zunehmend auswärtige Mitglieder. Deren Briefe bestimmen in einem wachsenden Maße den Inhalt der Korrespondenz. Wichtig ist schließlich der Beginn der Korrespondenz mit seiner späteren Frau, Luise Adelgunde Victorie Kulmus in Danzig. Auf Gottscheds Tätigkeit als Theaterreformer verweisen die Anfänge des Briefverkehrs mit dem Ehepaar Neuber.
Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Überlieferung des Briefwechsels Gottscheds setzt mit dem Zeitpunkt seiner Übersiedlung nach Leipzig ein (1724). Längere Zeit bleiben die Verbindungen in die Heimat Ostpreußen, vor allem zu früheren Kommilitonen, eng und intensiv. Die Deutsche Gesellschaft in Leipzig, der Gottsched seit 1727 als Senior vorsteht, gewinnt zunehmend auswärtige Mitglieder. Deren Briefe bestimmen in einem wachsenden Maße den Inhalt der Korrespondenz. Wichtig ist schließlich der Beginn der Korrespondenz mit seiner späteren Frau, Luise Adelgunde Victorie Kulmus in Danzig. Auf Gottscheds Tätigkeit als Theaterreformer verweisen die Anfänge des Briefverkehrs mit dem Ehepaar Neuber.
Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
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"Die Leipziger Akademie-Edition des Gottschedbriefwechsels, ein wichtiges Unternehmen quellenbezogener geistesgeschichtlicher Grundlagenforschung, ist mit dem ersten Band erfolgreich und überzeugend gestartet." Johannes Bronisch in: Neues Archiv für sächsische Geschichte, 2008
"Der umsichtige Text- und Erläuterungsapparat zeugt von der tiefen Gelehrsamkeit der gesamten Edition [...]" Joachim Bahlcke in: Das Historisch-Politische Buch, 2008
"Mit der Transkription der Briefe, mit der Übersetzung der lateinischen oder oft auch französischen Schreiben sowie durch die Recherchen zu vergessenen Personen und Sachverhalten leisten die Editoren eine hervorragende Bergungsarbeit." Konrad Lindner in: Deutschlandfunk 8/2007
"Der umsichtige Text- und Erläuterungsapparat zeugt von der tiefen Gelehrsamkeit der gesamten Edition [...]" Joachim Bahlcke in: Das Historisch-Politische Buch, 2008
"Mit der Transkription der Briefe, mit der Übersetzung der lateinischen oder oft auch französischen Schreiben sowie durch die Recherchen zu vergessenen Personen und Sachverhalten leisten die Editoren eine hervorragende Bergungsarbeit." Konrad Lindner in: Deutschlandfunk 8/2007
"Das große Verdienst dieser kritischen Briefedition liegt darin, erstmalig und vollständig die überlieferte Korrespondenz von Johann Christoph und Luise Adelgunde Victorie Gottsched zu erschließen und zu kommentieren. Damit ist ein wichtiger Meilenstein der Forschung gelegt: Wer in Zukunft zu den beiden Autoren sowie zu ihren Korrespondenten, zu Leipzig als zentralem Ort der Wissenschaft und des Druck- und Verlagswesens im 18. Jahrhundert, zur Epoche der Frühaufklärung und zur Geschichte der Briefliteratur wissenschaftlich arbeiten will, wird Herausgebern und Bandbearbeitern dieser Breifausgabe großen Dank schulden."
Magdalene Heuser in: Das achtzehnte Jahrhundert 1/2009
"Die Geschichtsschreibung der deutschen Philosophie des 18. Jahrhunderts wird bereits die zwei ersten Bände dieser Edition mit großem Gewinn benutzen können."
Stefan Lorenz in: Studia Leibnitiana 1/2008
"Die Leipziger Akademie-Edition des Gottschedbriefwechsels, ein wichtiges Unternehmen quellenbezogener geistesgeschichtlicher Grundlagenforschung, ist mit dem ersten Band erfolgreich und überzeugend gestartet."
Johannes Bronisch in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 79/2008
"Der umsichtige Text- und Erläuterungsapparat zeugt von der tiefen Gelehrsamkeit der gesamten Edition [...]"
Joachim Bahlcke in: Das Historisch-Politische Buch 4/2008
"Mit der Transkription der Briefe, mit der Übersetzung der lateinischen oder oft auch französischen Schreiben sowie durch die Recherchen zu vergessenen Personen und Sachverhalten leisten die Editoren eine hervorragende Bergungsarbeit."
Konrad Lindner in: Deutschlandfunk 8/2007
Magdalene Heuser in: Das achtzehnte Jahrhundert 1/2009
"Die Geschichtsschreibung der deutschen Philosophie des 18. Jahrhunderts wird bereits die zwei ersten Bände dieser Edition mit großem Gewinn benutzen können."
Stefan Lorenz in: Studia Leibnitiana 1/2008
"Die Leipziger Akademie-Edition des Gottschedbriefwechsels, ein wichtiges Unternehmen quellenbezogener geistesgeschichtlicher Grundlagenforschung, ist mit dem ersten Band erfolgreich und überzeugend gestartet."
Johannes Bronisch in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 79/2008
"Der umsichtige Text- und Erläuterungsapparat zeugt von der tiefen Gelehrsamkeit der gesamten Edition [...]"
Joachim Bahlcke in: Das Historisch-Politische Buch 4/2008
"Mit der Transkription der Briefe, mit der Übersetzung der lateinischen oder oft auch französischen Schreiben sowie durch die Recherchen zu vergessenen Personen und Sachverhalten leisten die Editoren eine hervorragende Bergungsarbeit."
Konrad Lindner in: Deutschlandfunk 8/2007