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Die in Band 4 versammelten Briefe zeigen Gottsched auf dem Gipfel seines Ruhmes und seiner Anerkennung als Dichtungstheoretiker, Sprachwissenschaftler, Philosoph, Theaterreformer und Publizist. Wiederkehrende Themen in der Korrespondenz sind neben der Einführung des deutschen Sprachunterrichts an Gymnasien Fragen zur Dichtungstheorie, zur Übersetzung fremdsprachiger Bücher und zur Drucklegung von Werken Gottscheds und seiner Briefpartner. Zu einem großen, seine berufliche Existenz gefährdenden Problem wird für Gottsched zunehmend die Auseinandersetzung mit Vertretern der lutherischen…mehr

Produktbeschreibung
Die in Band 4 versammelten Briefe zeigen Gottsched auf dem Gipfel seines Ruhmes und seiner Anerkennung als Dichtungstheoretiker, Sprachwissenschaftler, Philosoph, Theaterreformer und Publizist. Wiederkehrende Themen in der Korrespondenz sind neben der Einführung des deutschen Sprachunterrichts an Gymnasien Fragen zur Dichtungstheorie, zur Übersetzung fremdsprachiger Bücher und zur Drucklegung von Werken Gottscheds und seiner Briefpartner. Zu einem großen, seine berufliche Existenz gefährdenden Problem wird für Gottsched zunehmend die Auseinandersetzung mit Vertretern der lutherischen Orthodoxie, von der die Briefe detailliert Zeugnis ablegen.

Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Rezensionen
"Die fortschreitende Publikation des Briefwechsels Johann Christoph Gottscheds ermöglicht Einblicke in die intellektuelle Biografie dieser so produktiven und einflussreichen Figur der deutschen protestantischen Aufklärung, die das überkommene, nicht selten Züge einer Karrikatur tragende Bild nachhaltig revidieren."
Johannes Bronisch in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 82/2011

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"Wie in den vorangegangenen Bänden [...] besticht auch diese Ausgabe durch ihre instruktive Bearbeitung (Einl., Kommentare, Verzeichnisse), die editorische Sorgfalt und wissenschaftliche Kompetenz der Hrsg."
Helga Brandes in: Germanistik 52.1-2/2011