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1810 fand die territoriale Neuordnung Süddeutschlands während der napoleonischen Ära ihr Ende. Baden und Württemberg stiegen zu "modernen" Mittelstaaten auf. Die damals getroffene Grenzziehung wirkt bis heute nach. 200 Jahre nach diesen Ereignissen veranstalteten das Kulturamt des Bodenseekreises und die Gesellschaft Oberschwaben eine Tagung zu dieser heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Zäsur. Die Beiträge des Tagungsbandes beschäftigen sich mit den Grenzveränderungen und deren Wahrnehmung durch die Bevölkerung in Oberschwaben und am nördlichen Bodensee. Besonders im Blick genommen…mehr

Produktbeschreibung
1810 fand die territoriale Neuordnung Süddeutschlands während der napoleonischen Ära ihr Ende. Baden und Württemberg stiegen zu "modernen" Mittelstaaten auf. Die damals getroffene Grenzziehung wirkt bis heute nach. 200 Jahre nach diesen Ereignissen veranstalteten das Kulturamt des Bodenseekreises und die Gesellschaft Oberschwaben eine Tagung zu dieser heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Zäsur. Die Beiträge des Tagungsbandes beschäftigen sich mit den Grenzveränderungen und deren Wahrnehmung durch die Bevölkerung in Oberschwaben und am nördlichen Bodensee. Besonders im Blick genommen werden hierbei die Reichsstädte Ulm und Buchhorn (das spätere Friedrichshafen) sowie das Oberamt Ravensburg und die Grafschaften Montfort und Nellenburg.
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Autorenporträt
Stefan Feucht ist Leiter des Kulturamtes Bodenseekreis.