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  • Buch mit Leinen-Einband

Manche Jahreszahlen werden zu Chiffren: 1848 - ein europäisches Aufbegehren gegen die Obrigkeit. 1918 - der vermeintliche Triumph der Nationalstaaten. 1968 - ein Lebensgefühl, in dem nach den Wirtschaftswunderjahren auch der Wunsch nach gesellschaftlichem Aufbruch zum Ausdruck kam. Die Autorinnen und Autoren in diesem Band nehmen acht aktuelle Jubiläen zum Anlass, um über die Hintergründe von bekannten Ereignissen und ihre Folgen für den weiteren Verlauf der Geschichte nachzudenken: vom Balkankonflikt bis zur jüngsten Finanzkrise, vom Reformprozess Chinas bis zu Big Data. Heinz Fischer und…mehr

Produktbeschreibung
Manche Jahreszahlen werden zu Chiffren: 1848 - ein europäisches Aufbegehren gegen die Obrigkeit. 1918 - der vermeintliche Triumph der Nationalstaaten. 1968 - ein Lebensgefühl, in dem nach den Wirtschaftswunderjahren auch der Wunsch nach gesellschaftlichem Aufbruch zum Ausdruck kam. Die Autorinnen und Autoren in diesem Band nehmen acht aktuelle Jubiläen zum Anlass, um über die Hintergründe von bekannten Ereignissen und ihre Folgen für den weiteren Verlauf der Geschichte nachzudenken: vom Balkankonflikt bis zur jüngsten Finanzkrise, vom Reformprozess Chinas bis zu Big Data.
Heinz Fischer und Hannes Androsch zeichnen in ihren flankierenden Texten große Linien der österreichischen Geschichte und globalen Zukunft. Ein vielfältiges, überraschendes, essayistisches Buch über die Nachwirkungen des Gestern auf das Heute und Morgen.
Autorenporträt
Hannes Androsch war Finanzminister und Vizekanzler in der Ära Kreisky, Generaldirektor der CA und ist heute als Industrieller tätig.

Bernhard Ecker ist Historiker und Journalist, u.a. für trend. Co-Herausgeber von 1814-1914-2014.

Heinz Fischer prägte die 2. Republik als Politiker maßgeblich mit, zuletzt in seiner Funktion als Bundespräsident.