DOKUMENTARFILM "BEATLES '64" VON MARTIN SCORSESE AUF DISNEY+
NEUENTDECKUNG: PAUL McCARTNEYS BISLANG UNVERÖFFENTLICHTE FOTOS
Ein unglaublicher Schatz von knapp eintausend Fotos, von Paul McCartney mit einer 35mm Kamera aufgenommen, wurde 2020 in seinem Archiv wieder entdeckt. Sie dokumentieren auf eindringliche Weise die Monate gegen Ende 1963 und die Anfänge des Jahres 1964, als in Großbritannien die Beatlemania ausbrach und die vier Beatles nach dem ersten Besuch der Band in den USA die berühmtesten Menschen der Welt wurden. Die Fotos zeigen McCartneys persönliche Sicht dieser explosiven Zeit, als die Beatles das Geschehen aus dem Zentrum des Sturms heraus betrachteten, sozusagen dessen Augen wurden: "Eyes of the Storm".
"Augen des Sturm" präsentiert 275 der von McCartney aufgenommen Fotografien aus sechs Städten, die die vier Beatles in diesen intensiven und legendären Monaten bereisten - Liverpool, London, Paris, New York, Washington D.C. und Miami - dazu viele bislang unbekannte Porträts von John, George und Ringo. In seinem Vorwort und den Einleitungen zu den einzelnen Kapiteln erinnert McCartney sich an eine Zeit, in der "Wie soll man es sonst beschreiben - die Hölle losbrach", und er beschreibt eindringlich den Moment, in dem sich die Kultur wandelte und die 1960er Jahre wirklich begannen.
275 bislang unveröffentlichte Fotos von Paul McCartney vom Beginn der "Beatlemania" - ein persönliches Dokument dieser Zeit Mit Originaltexten von Paul McCartney
NEUENTDECKUNG: PAUL McCARTNEYS BISLANG UNVERÖFFENTLICHTE FOTOS
Ein unglaublicher Schatz von knapp eintausend Fotos, von Paul McCartney mit einer 35mm Kamera aufgenommen, wurde 2020 in seinem Archiv wieder entdeckt. Sie dokumentieren auf eindringliche Weise die Monate gegen Ende 1963 und die Anfänge des Jahres 1964, als in Großbritannien die Beatlemania ausbrach und die vier Beatles nach dem ersten Besuch der Band in den USA die berühmtesten Menschen der Welt wurden. Die Fotos zeigen McCartneys persönliche Sicht dieser explosiven Zeit, als die Beatles das Geschehen aus dem Zentrum des Sturms heraus betrachteten, sozusagen dessen Augen wurden: "Eyes of the Storm".
"Augen des Sturm" präsentiert 275 der von McCartney aufgenommen Fotografien aus sechs Städten, die die vier Beatles in diesen intensiven und legendären Monaten bereisten - Liverpool, London, Paris, New York, Washington D.C. und Miami - dazu viele bislang unbekannte Porträts von John, George und Ringo. In seinem Vorwort und den Einleitungen zu den einzelnen Kapiteln erinnert McCartney sich an eine Zeit, in der "Wie soll man es sonst beschreiben - die Hölle losbrach", und er beschreibt eindringlich den Moment, in dem sich die Kultur wandelte und die 1960er Jahre wirklich begannen.
275 bislang unveröffentlichte Fotos von Paul McCartney vom Beginn der "Beatlemania" - ein persönliches Dokument dieser Zeit Mit Originaltexten von Paul McCartney
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.06.2023Die Beatles-Entourage
"1964: Augen des Sturms" heißt der Band, der jetzt Fotos versammelt, die Paul McCartney während einer Beatles-Tour zwischen 1963 und 1964 aufgenommen hat (C.H. Beck, 335 Seiten, 49,90 Euro). Die Tour endete mit dem ersten Besuch der Musiker in den USA. Die Bilder aus McCartneys Archiven zeigen seine drei Bandkollegen in "intimen" Situationen - schlafend in einem Flugzeug, rumalbernd im Hotelzimmer. Sie zeigen verschiedene Mitglieder der Beatles-Entourage, andere Musiker und sonstige Leute, die durch die Fenster von Limousinen eingefangen werden: angespannte Polizisten, verblüffte Passanten, hysterische Pressefotografen und Fans. Es gibt nichts, was man über die Beatles nicht bereits tausendmal gelesen, gesehen oder gehört hätte. Und trotzdem: Diese Fotos setzen Assoziationen frei, die im Dunstschleier der Zeit verborgen geblieben sind. "So ging es mir beim Anschauen der Bilder", schreibt Paul McCartney. Und so dürfte es auch vielen Lesern gehen. Man mag die Zeit, aus der die Bilder stammen, gar nicht selbst erlebt, die Menschen gar nicht persönlich gekannt haben. Und doch blättert man durch die Seiten und empfindet eine subtile Freude, als wäre man dabei gewesen. hdca
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"1964: Augen des Sturms" heißt der Band, der jetzt Fotos versammelt, die Paul McCartney während einer Beatles-Tour zwischen 1963 und 1964 aufgenommen hat (C.H. Beck, 335 Seiten, 49,90 Euro). Die Tour endete mit dem ersten Besuch der Musiker in den USA. Die Bilder aus McCartneys Archiven zeigen seine drei Bandkollegen in "intimen" Situationen - schlafend in einem Flugzeug, rumalbernd im Hotelzimmer. Sie zeigen verschiedene Mitglieder der Beatles-Entourage, andere Musiker und sonstige Leute, die durch die Fenster von Limousinen eingefangen werden: angespannte Polizisten, verblüffte Passanten, hysterische Pressefotografen und Fans. Es gibt nichts, was man über die Beatles nicht bereits tausendmal gelesen, gesehen oder gehört hätte. Und trotzdem: Diese Fotos setzen Assoziationen frei, die im Dunstschleier der Zeit verborgen geblieben sind. "So ging es mir beim Anschauen der Bilder", schreibt Paul McCartney. Und so dürfte es auch vielen Lesern gehen. Man mag die Zeit, aus der die Bilder stammen, gar nicht selbst erlebt, die Menschen gar nicht persönlich gekannt haben. Und doch blättert man durch die Seiten und empfindet eine subtile Freude, als wäre man dabei gewesen. hdca
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Willi Winkler schwelgt in den Amateuraufnahmen von Paul McCartney. Dass die Fotos mitunter verwackelt, unscharf und offensichtlich nicht perfekt sind, stört Winkler nicht. Die Hymnen der Beatles stellen sich beim Anschauen mühelos ein. So betrachtet Winkler die von McCartney neugierig aus der Mitte des Wirbelsturms heraus dokumentierte Beatlemania mit Melancholie wie der Künstler selbst, der sich einleitend erinnert an Paris und New York 1964, als alles begann: Ringo beim Herumalbern, einen Cop mit Knarre oder Harrison beim Schlafen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"So eindringlich wie gekonnt dokumentieren diese Schnappschüsse den Höhepunkt der Beatlemania."
DIE ZEIT, Florian Eichel
"Lässt die Zeit des Durchbruchs der Beatles aus der Innenperspektive erleben."
ZDF Morgenmagazin, Dag Freyer
"Auch mit der Kamera beherrschte er die Kunst der gelungenen Komposition "
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Thomann
"Sein Buch ist ein Dokument des Lebens, eines Lebens, das die Welt verändert hat. ... Ein faszinierendes Buch."
3sat Buchzeit, Gert Scobel
"McCartneys Pentax wurde zu seinem intimen Notizbuch. ... Was an (diesen Fotos) beeindruckt, ist nicht nur die Nähe, sondern auch der immer wieder staunende Blick des Fotografen McCartney."
Stern, Jochen Siemens
"Die Bilder sind faszinierende Zeitdokumente eines Beteiligten, der zugleich Beobachter war, ein Insider, der einen Schritt von der Mitte des Geschehens weg tat."
Neue Zürcher Zeitung, Marion Löhndorf
"McCartney zeigt sich als hochgradig talentierter Fotograf ... Ein tolles Buch."
Deutschlandfunk Kultur, Uwe Wohlmacher
"Wertvoll ... Man wünscht sich, dass durch unsere krisengeplagte Welt ein ähnlicher Begeisterungssturm fegen möge, wie ihn die Beatles vor 60 Jahren auslösten."
t-online, Florian Harms
"Seine Fotos zeigen, wie Paul McCartney die frühe Beatlemania wahrnahm."
ZEIT Magazin, Claire Beermann
"Der Band '1964: Augen des Sturms' ist ein Stück Beatles-Archäologie. In ihm zu blättern, macht unbändigen Spaß."
Berliner Zeitung, Harry Nutt
"Zeigt die Band , die sich im Auge ihres eigenen Sturms befinden und erst viel später verstehen werden, wie sie gerade dabei sind, die Popkultur für immer zu verändern."
ZEIT Magazin Newsletter, Christoph Amend
"Man wird Zeuge, wie die Beatles England, dann Amerika und schließlich die ganze Welt verrückt machten."
Rheinische Post, Philipp Holstein
"Eine Empfehlung aus Leidenschaft ... ein fantastisches Buch, was für ein Schatz."
ZEIT Online Podcast, Klaus Brinkbäumer
"Ein fulminantes Fotobuch ... eine kleine Sensation, denn wir sehen Fotos aus dem Innenleben der Band ."
Westdeutsche Zeitung, Kristian Teetz
"Paul McCartney öffnet sein privates Fotoarchiv - und hat ein Buch mit Schnappschüssen aus seiner wilden Beatles-Zeit veröffentlicht."
Hamburger Morgenpost / dpa
"Der Bildband lässt das Leben der weltberühmten Band lebendig werden."
Börsenblatt
"Opulenter Fotoband ... Die Bilder dokumentieren die Monate, als aus den Beatles das größte Pop-Phänomen der Welt wurde."
General-Anzeiger, Bernhard Hartmann
"Ein unglaublicher Schatz"
Abendzeitung, Volker Isfort
"Eine essenzielle Ergänzung der bisher bekannten Zeitdokumente der für die Beatles und die aufblühende Jugendkultur wichtigen Monate Dezember 1963 bis Februar 1964. ... Man kann die Beatlemania beim Betrachten hautnah miterleben."
"Historische Schatztruhe"
musikexpress, Stephan Rehm Rozanes
"Führt zurück in die Beatlemania, den Urknall der Popkultur."
FOCUS, Jobst Brand
"Durch den fotografischen Blick von Paul McCartney kann man dabei sein - ziemlich beeindruckend."
ZDF heute journal, Dunya Hayali
"Ein Buch zum Schwelgen, Schmökern und Schmachten."
ZDF heute journal, Barbara Lueg
"Wunderbarer Fotoband"
Börsenblatt, Matthias Glatthor
"Man blättert durch die Seiten und empfindet eine subtile Freude, als wäre man dabei gewesen."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Hernán D. Caro
"Die Bilder gewinnen ihren Reiz, weil sie eine Art Alltäglichkeit im Außergewöhnlichen zeigen. ... Jeder, der auch nur halbwegs Interesse an den Beatles hat, wird diesen Foto-Band faszinierend finden."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"Versammelt Schnappschüsse der Band on und off stage"
Der Standard, Michael Wurmitzer
"Ein unvergleichlicher Bilderschatz."
Süddeutsche Zeitung, Willi Winkler
"Wunderbare Innenansichten einer Band, deren Mitglieder in Lichtgeschwindigkeit zu Superstars wurden."
Südwest Presse, Ulrich Rüdenauer
"Wir sehen die Beatles aus einer neuen Perspektive ... ein Stück Zeitgeschichte."
Bayern2 Diwan, Niels Beintker
"Eine beglückende Zeitreise."
P.M. History
"Er schuf den Sound einer Ära. Nun schickt Paul McCartney, 81, die Bilder der Zeit hinterher."
profil, Wolfgang Paterno
"Die 275 Fotos von McCartney in dem Band zeugen also nicht allein von der Reise der vier Pilzköpfe. Es ist auch eine Dokumentation eines längst untergegangenen Amerikas."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
DIE ZEIT, Florian Eichel
"Lässt die Zeit des Durchbruchs der Beatles aus der Innenperspektive erleben."
ZDF Morgenmagazin, Dag Freyer
"Auch mit der Kamera beherrschte er die Kunst der gelungenen Komposition "
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Thomann
"Sein Buch ist ein Dokument des Lebens, eines Lebens, das die Welt verändert hat. ... Ein faszinierendes Buch."
3sat Buchzeit, Gert Scobel
"McCartneys Pentax wurde zu seinem intimen Notizbuch. ... Was an (diesen Fotos) beeindruckt, ist nicht nur die Nähe, sondern auch der immer wieder staunende Blick des Fotografen McCartney."
Stern, Jochen Siemens
"Die Bilder sind faszinierende Zeitdokumente eines Beteiligten, der zugleich Beobachter war, ein Insider, der einen Schritt von der Mitte des Geschehens weg tat."
Neue Zürcher Zeitung, Marion Löhndorf
"McCartney zeigt sich als hochgradig talentierter Fotograf ... Ein tolles Buch."
Deutschlandfunk Kultur, Uwe Wohlmacher
"Wertvoll ... Man wünscht sich, dass durch unsere krisengeplagte Welt ein ähnlicher Begeisterungssturm fegen möge, wie ihn die Beatles vor 60 Jahren auslösten."
t-online, Florian Harms
"Seine Fotos zeigen, wie Paul McCartney die frühe Beatlemania wahrnahm."
ZEIT Magazin, Claire Beermann
"Der Band '1964: Augen des Sturms' ist ein Stück Beatles-Archäologie. In ihm zu blättern, macht unbändigen Spaß."
Berliner Zeitung, Harry Nutt
"Zeigt die Band , die sich im Auge ihres eigenen Sturms befinden und erst viel später verstehen werden, wie sie gerade dabei sind, die Popkultur für immer zu verändern."
ZEIT Magazin Newsletter, Christoph Amend
"Man wird Zeuge, wie die Beatles England, dann Amerika und schließlich die ganze Welt verrückt machten."
Rheinische Post, Philipp Holstein
"Eine Empfehlung aus Leidenschaft ... ein fantastisches Buch, was für ein Schatz."
ZEIT Online Podcast, Klaus Brinkbäumer
"Ein fulminantes Fotobuch ... eine kleine Sensation, denn wir sehen Fotos aus dem Innenleben der Band ."
Westdeutsche Zeitung, Kristian Teetz
"Paul McCartney öffnet sein privates Fotoarchiv - und hat ein Buch mit Schnappschüssen aus seiner wilden Beatles-Zeit veröffentlicht."
Hamburger Morgenpost / dpa
"Der Bildband lässt das Leben der weltberühmten Band lebendig werden."
Börsenblatt
"Opulenter Fotoband ... Die Bilder dokumentieren die Monate, als aus den Beatles das größte Pop-Phänomen der Welt wurde."
General-Anzeiger, Bernhard Hartmann
"Ein unglaublicher Schatz"
Abendzeitung, Volker Isfort
"Eine essenzielle Ergänzung der bisher bekannten Zeitdokumente der für die Beatles und die aufblühende Jugendkultur wichtigen Monate Dezember 1963 bis Februar 1964. ... Man kann die Beatlemania beim Betrachten hautnah miterleben."
"Historische Schatztruhe"
musikexpress, Stephan Rehm Rozanes
"Führt zurück in die Beatlemania, den Urknall der Popkultur."
FOCUS, Jobst Brand
"Durch den fotografischen Blick von Paul McCartney kann man dabei sein - ziemlich beeindruckend."
ZDF heute journal, Dunya Hayali
"Ein Buch zum Schwelgen, Schmökern und Schmachten."
ZDF heute journal, Barbara Lueg
"Wunderbarer Fotoband"
Börsenblatt, Matthias Glatthor
"Man blättert durch die Seiten und empfindet eine subtile Freude, als wäre man dabei gewesen."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Hernán D. Caro
"Die Bilder gewinnen ihren Reiz, weil sie eine Art Alltäglichkeit im Außergewöhnlichen zeigen. ... Jeder, der auch nur halbwegs Interesse an den Beatles hat, wird diesen Foto-Band faszinierend finden."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"Versammelt Schnappschüsse der Band on und off stage"
Der Standard, Michael Wurmitzer
"Ein unvergleichlicher Bilderschatz."
Süddeutsche Zeitung, Willi Winkler
"Wunderbare Innenansichten einer Band, deren Mitglieder in Lichtgeschwindigkeit zu Superstars wurden."
Südwest Presse, Ulrich Rüdenauer
"Wir sehen die Beatles aus einer neuen Perspektive ... ein Stück Zeitgeschichte."
Bayern2 Diwan, Niels Beintker
"Eine beglückende Zeitreise."
P.M. History
"Er schuf den Sound einer Ära. Nun schickt Paul McCartney, 81, die Bilder der Zeit hinterher."
profil, Wolfgang Paterno
"Die 275 Fotos von McCartney in dem Band zeugen also nicht allein von der Reise der vier Pilzköpfe. Es ist auch eine Dokumentation eines längst untergegangenen Amerikas."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
Rezensent Jörg Thomann schaut sich gern die Fotografien an, die Paul McCartney im Winter 1963/64 mit seiner Pentax schoss. Fans und Stars backstage wirken auf ihn so unschuldig, die Fab 4 so friedlich entspannt. Der die Schau in der National Portrait Gallery London flankierende Band gibt laut Thoman Einblicke in die Anfangszeit der Beatlemania. Wenn McCartney in New York als Tourist den eigenen Triumph festhält, erkennt Thomann außerdem: Neben einigen anderen Talenten hatte der junge Mann auch ein Auge für Motive und Bildausschnitte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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