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Band 19 der Werkausgabe, hg. v. Werner Jung, bietet Texte aus den Jahren 1974-1976, darunter »Das meiste ist mir fremd geblieben«, »Berichte zur Gesinnungslage der Nation« und »Erwünschte Reportage« sowie die bisher unveröffentlichte Rede »Kammerjäger gesucht«.
_Band Nr. 19 (1974 - 1976) enthält u.a.:_Aussage im Prozeß gegen Matthias Walden · Was las Hindenburg? · Das meiste ist mir fremd geblieben · Berichte zur Gesinnungslage der Nation · Erwünschte Reportage · Aufbewahren für alle Zeit · Die Angst der Deutschen und die Angst vor ihnen · Sprache ist älter als jeder Staat · Brokdorf und…mehr

Produktbeschreibung
Band 19 der Werkausgabe, hg. v. Werner Jung, bietet Texte aus den Jahren 1974-1976, darunter »Das meiste ist mir fremd geblieben«, »Berichte zur Gesinnungslage der Nation« und »Erwünschte Reportage« sowie die bisher unveröffentlichte Rede »Kammerjäger gesucht«.

_Band Nr. 19 (1974 - 1976) enthält u.a.:_Aussage im Prozeß gegen Matthias Walden · Was las Hindenburg? · Das meiste ist mir fremd geblieben · Berichte zur Gesinnungslage der Nation · Erwünschte Reportage · Aufbewahren für alle Zeit · Die Angst der Deutschen und die Angst vor ihnen · Sprache ist älter als jeder Staat · Brokdorf und Wyhl · Vorwort zu »Nacht über Deutschland« · Nachwort zu Horst Herrmann: »Die 7 Todsünden der Kirche« · Kommentar.

Alle Bände der Kölner Ausgabe
Autorenporträt
Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Rezensionen
"Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...]." Die Zeit