Bei der Auflosung der Kai-Konstruktion in Fertigteile wurde auch hier das Konzept konsequenter durch geflihrt als in Apapa (Abb. 20). Bis auf den Dberbeton und den Fugenbeton ist alles in Fertigteillosung konzipiert - auch schon die (1,80 x 1,80 m) groBe Pfahlkopfplatte, die eine zentrische Kreisoffnung zum Aufsetzen auf den Pfahlkopf erhielt. Der Trligerrost besteht aus nur 2 Typen - soweit die SchalungsmaBe, also die Herstellungsforrn, betroffen ist - je einen Typ ftiT Llings- bzw. Querrichtung. Durch unterschiedliche Bewehrungsanteile werden die Stahlbetontrliger den statischen…mehr
Bei der Auflosung der Kai-Konstruktion in Fertigteile wurde auch hier das Konzept konsequenter durch geflihrt als in Apapa (Abb. 20). Bis auf den Dberbeton und den Fugenbeton ist alles in Fertigteillosung konzipiert - auch schon die (1,80 x 1,80 m) groBe Pfahlkopfplatte, die eine zentrische Kreisoffnung zum Aufsetzen auf den Pfahlkopf erhielt. Der Trligerrost besteht aus nur 2 Typen - soweit die SchalungsmaBe, also die Herstellungsforrn, betroffen ist - je einen Typ ftiT Llings- bzw. Querrichtung. Durch unterschiedliche Bewehrungsanteile werden die Stahlbetontrliger den statischen Erfordernissen ange paBt. Gleiche Systematik wurde bei den Fertigteilen der Stahlbeton-Deckplatten angewandt, wobei nur 1 Typ in Produktion ging. Hinzu kommt noch das Fertigteil ftiT den Rand (Kopfbalken). Das schwerste Fertigteil wog 18 t; insgesamt wurden 6 500 Stuck hergesteIlt. AIle Fertigteile wurden durch Mobilkrline verlegt (Abb. 21). Die Gebliude, Lagerschuppen, Einrichtungen wie KontroIlturm, Wasserturm etc. lihneln denen von Tin Can Island und wurden lediglich - wo erforderlich - auf den Bedarf von Warri Port abgestimmt. Der Auf trag wurde im Mai 1977 erteilt; Baubeginn war Juli 1977 , die vertraglich festgelegte Bauzeit betrug 22 Monate. Fertigstellung und Dbergabe erfolgten piinktlich (Abb. 22). 5 Zusammenfassung Nach Schilderung der einzelnen Objekte, die Erfahrungsverwertung ist bereits eingeflossen, ist zusammenfas send festzustellen: Bei extremen F orderungen an F ertigsteIlungstermine ist Planung und Ausftihrung in einer Hand Grundvoraus aussetzung. Die Abwicklung solcher umfangreicher Bauleistungen (Abb. 23) ist nur moglich, wenn auch die Zu lieferungen der ortlich gewonnenen Basismaterialien zuverllissig erfolgen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1979/80.- Das römische Köln, sein Hafen und seine Seeverbindungen.- Die Anfange des römischen Köln.- Das Ubiermonument.- Köln - Ballungszentrum im Rheinland.- Die Gründung der Colonia Claudia Ara Agrippinensium.- Rohstoffvorkommen im Umland von Köln.- Handwerk und Handel im römischen Köln.- Kölner Export.- Schiffahrtswege für den römischen Handel.- Der Hafen im römischen Köln.- Schrifttum.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld und auf Seeschiffahrtsstraßen.- Entwicklung der Schiffe, des Schiffsverkehrs und der Fahrwasserverhältnisse.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld.- Verkehrssicherung auf den Seeschiffahrtsstraßen.- Zentralanlagen für die Sicherung des Verkehrs.- Ausblick.- Schrifttum.- Zur Bemessung von Fahrwassern und Hafeneinfahrten für sehr große Seeschiffe.- Thema des Symposiums.- Problembeschreibung.- Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten.- Beispiele für die Planung von Hafenzufahrten und Hafeneinfahrten.- Zusammenstellung der zum Symposium eingereichten Beiträge.- Zusammenfassung.- Erinnerungen aus 40 Jahren Arbeit für den Strom- und Hafenbau und den Hamburger Hafen, 2. Teil, 1945/46-1963.- Vorwort des Verfassers.- Deutschlandpolitik der Alliierten 1945-1949.- Besatzungszeit und Neuaufbau der stadtstaatlichen Verwaltung.- Der Strom- und Hafenbau erfüllt wieder die ihm angestammten Aufgaben.- Grundsätzliches zum Wiederaufbau des Hafens.- Der Senat billigt die Wiederaufbauplanung des Strom- und Hafenbau (1947).- Wiederaufbau des Fischereihafens Hamburg-Altona (1946-1952).- Lebensbedingungen in Hamburg Ende der vierziger Jahre.- Senator Prof. Dr. Schiller (1948-1953).- Senator Plate (1953-1957).- Über raumsichernde Planungen in Hamburg.- Über raumsichernde Planungen in Cuxhaven.-Anmerkungen zur Stadtstaatlichkeit Hamburgs sowie zur innerbehördlichen Lenkung der Hafenbelange.- Bürgermeister Engelhard (1957-1966).- Sturmflut 1962.- Schlußwort.- Möglichkeiten und Probleme der Umstrukturierung älterer Seehafenanlagen.- Operational and Technical Development of Saudi Arabia's Ports.- Present Situation.- Saudi Arabia's Ports Sector at the Time of the Formation of the Saudi Ports Authority.- Creation of the Saudi Ports Authority.- Main Features of Saudi Arabia's Port Development During the Second Development Plan.- Construction Technology Used in Saudi Arabian Port Development.- Future Development of Saudi Arabia's Port Sector.- Conclusions.- Erfahrungen bei Planung und Bau von zwei schlüsselfertigen Hafenanlagen sowie einer Hafenerweiterung in Nigeria.- Allgemeines.- Projekt Apapa Wharf Extension III.- Tin Can Island.- Warri Port.- Zusammenfassung.- Häfen in Duisburg.- Geographische Lage; Überörtliche Verkehrsanbindung Duisburgs.- Gesamtdarstellung der Häfen und des Umschlages; Geschichtliche Entwicklung und Organisationsform der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG.- Umschlag in den öffentlichen Duisburg-Ruhrorter Häfen.- Schiffahrtsbeziehungen; Schiffsverkehr.- Einrichtungen der Häfen.- Straßenverkehr; Eisenbahnverkehr.- Umschlags- und Lagereinrichtungen.- Strukturwandel im Hafen; Neuere Entwicklungen beim Umschlag.- Hafen als Standort fur Industrie und Handel.- Allgemeine technische Maßnahmen im Hafen.- Die Rheinsohlenerosion und ihre Auswirkungen.- Uferausbau; Teilgeböschtes Ufer; Technische Weiterentwicklungen im Uferbau der Duisburger Häfen.- Ausblick und Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Ausbau der Saar.- Vorgeschichte.- Saar-Pfalz-Rhein-Kanal.- Nutzen/Kosten-Untersuchungen.- Regierungsbeschluß und Verwaltungsabkommen.-Wasserwirtschaft und Geologie.- Entwurfsgrundlagen, Regelschiff, Querschnitt.- Staustufen.- Trassierung.- Häfen und Umschlagstellen.- Landespflege.- Bauausführung.- Die Anwendung von Kosten-Nutzen-Analysen bei Investitionen an Binnenschiffahrtsstraßen.- Problemstellung.- Grundsätzliche Methodik von Kosten-Nutzen-Analysen und ihre Anwendung im Verkehrswasserbau.- Beurteilungsverfahren für die wichtigsten Maßnahmen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Verkehrswasserbau.- Anwendungsbeispiele im Wasserstraßennetz der Bundesrepublik Deutschland.- Schlußbetrachtung.- Der Schadensfall an der Unterführung Lüneburg/Nutzfelde des Elbe-Seitenkanals und Folgerungen.- Vorbemerkungen.- Allgemeines.- Örtliche Gegebenheiten.- Äußere Verhältnisse.- Dammbruch am 18.07.1976.- Untersuchungen.- Erklärung des Schadensereignisses und Folgerungen.- Schlußbemerkungen.- Sturmflutvorhersage-Verfahren für Küsten und Flüsse im Tidegebiet.- Zur Definition des Begriffes "Sturmfluten".- Kriterien fur den Bedarf an Vorhersage-Verfahren.- Ansätze zur Durchführung von Vorhersagen.- Beispiele für heute in der Praxis verwendete Sturmflutvorhersage-Verfahren.- Weitere Entwicklung.- Schrifttum.- Der Sturmflutschutz im Hafen Hamburg nach der Sturmflut vom 3. Januar 1976: III. Konstruktion und Ausführungsbeispiele des privaten Hochwasserschutzes.- Einführung.- Besondere Probleme.- Konstruktionsrichtlinien.- Ausführungsbeispiele.- Schlußbemerkungen.- Umbau der Hafenschleuse Harburg.- Allgemeines.- Zur Geschichte der Harburger Hafenschleusen.- Entwurfsgrundlagen.- Binnenhaupt.- Düker.- Tor.- Schleusenkammer.- Schlußbemerkung.- Neue Seeschleusen in Westeuropa. Ansätze zu Planung, Entwurf und Berechnung.- Entwicklung der Seeschleusen.- Übersicht über nach 1945 inNordfrankreich, Belgien, in den Niederlanden, Großbritannien und in der Bundesrepublik Deutschland gebaute Seeschleusen.- Gründe fur Schleusenneubauten nach 1945.- Entwurfselemente fur neuzeitliche Seeschleusen.- Zielplanung.- Kostenermittlung von Seeschleusen.- Zusammenfassung.- Schlußbemerkung.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1979/80.- Das römische Köln, sein Hafen und seine Seeverbindungen.- Die Anfange des römischen Köln.- Das Ubiermonument.- Köln - Ballungszentrum im Rheinland.- Die Gründung der Colonia Claudia Ara Agrippinensium.- Rohstoffvorkommen im Umland von Köln.- Handwerk und Handel im römischen Köln.- Kölner Export.- Schiffahrtswege für den römischen Handel.- Der Hafen im römischen Köln.- Schrifttum.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld und auf Seeschiffahrtsstraßen.- Entwicklung der Schiffe, des Schiffsverkehrs und der Fahrwasserverhältnisse.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld.- Verkehrssicherung auf den Seeschiffahrtsstraßen.- Zentralanlagen für die Sicherung des Verkehrs.- Ausblick.- Schrifttum.- Zur Bemessung von Fahrwassern und Hafeneinfahrten für sehr große Seeschiffe.- Thema des Symposiums.- Problembeschreibung.- Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten.- Beispiele für die Planung von Hafenzufahrten und Hafeneinfahrten.- Zusammenstellung der zum Symposium eingereichten Beiträge.- Zusammenfassung.- Erinnerungen aus 40 Jahren Arbeit für den Strom- und Hafenbau und den Hamburger Hafen, 2. Teil, 1945/46-1963.- Vorwort des Verfassers.- Deutschlandpolitik der Alliierten 1945-1949.- Besatzungszeit und Neuaufbau der stadtstaatlichen Verwaltung.- Der Strom- und Hafenbau erfüllt wieder die ihm angestammten Aufgaben.- Grundsätzliches zum Wiederaufbau des Hafens.- Der Senat billigt die Wiederaufbauplanung des Strom- und Hafenbau (1947).- Wiederaufbau des Fischereihafens Hamburg-Altona (1946-1952).- Lebensbedingungen in Hamburg Ende der vierziger Jahre.- Senator Prof. Dr. Schiller (1948-1953).- Senator Plate (1953-1957).- Über raumsichernde Planungen in Hamburg.- Über raumsichernde Planungen in Cuxhaven.-Anmerkungen zur Stadtstaatlichkeit Hamburgs sowie zur innerbehördlichen Lenkung der Hafenbelange.- Bürgermeister Engelhard (1957-1966).- Sturmflut 1962.- Schlußwort.- Möglichkeiten und Probleme der Umstrukturierung älterer Seehafenanlagen.- Operational and Technical Development of Saudi Arabia's Ports.- Present Situation.- Saudi Arabia's Ports Sector at the Time of the Formation of the Saudi Ports Authority.- Creation of the Saudi Ports Authority.- Main Features of Saudi Arabia's Port Development During the Second Development Plan.- Construction Technology Used in Saudi Arabian Port Development.- Future Development of Saudi Arabia's Port Sector.- Conclusions.- Erfahrungen bei Planung und Bau von zwei schlüsselfertigen Hafenanlagen sowie einer Hafenerweiterung in Nigeria.- Allgemeines.- Projekt Apapa Wharf Extension III.- Tin Can Island.- Warri Port.- Zusammenfassung.- Häfen in Duisburg.- Geographische Lage; Überörtliche Verkehrsanbindung Duisburgs.- Gesamtdarstellung der Häfen und des Umschlages; Geschichtliche Entwicklung und Organisationsform der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG.- Umschlag in den öffentlichen Duisburg-Ruhrorter Häfen.- Schiffahrtsbeziehungen; Schiffsverkehr.- Einrichtungen der Häfen.- Straßenverkehr; Eisenbahnverkehr.- Umschlags- und Lagereinrichtungen.- Strukturwandel im Hafen; Neuere Entwicklungen beim Umschlag.- Hafen als Standort fur Industrie und Handel.- Allgemeine technische Maßnahmen im Hafen.- Die Rheinsohlenerosion und ihre Auswirkungen.- Uferausbau; Teilgeböschtes Ufer; Technische Weiterentwicklungen im Uferbau der Duisburger Häfen.- Ausblick und Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Ausbau der Saar.- Vorgeschichte.- Saar-Pfalz-Rhein-Kanal.- Nutzen/Kosten-Untersuchungen.- Regierungsbeschluß und Verwaltungsabkommen.-Wasserwirtschaft und Geologie.- Entwurfsgrundlagen, Regelschiff, Querschnitt.- Staustufen.- Trassierung.- Häfen und Umschlagstellen.- Landespflege.- Bauausführung.- Die Anwendung von Kosten-Nutzen-Analysen bei Investitionen an Binnenschiffahrtsstraßen.- Problemstellung.- Grundsätzliche Methodik von Kosten-Nutzen-Analysen und ihre Anwendung im Verkehrswasserbau.- Beurteilungsverfahren für die wichtigsten Maßnahmen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Verkehrswasserbau.- Anwendungsbeispiele im Wasserstraßennetz der Bundesrepublik Deutschland.- Schlußbetrachtung.- Der Schadensfall an der Unterführung Lüneburg/Nutzfelde des Elbe-Seitenkanals und Folgerungen.- Vorbemerkungen.- Allgemeines.- Örtliche Gegebenheiten.- Äußere Verhältnisse.- Dammbruch am 18.07.1976.- Untersuchungen.- Erklärung des Schadensereignisses und Folgerungen.- Schlußbemerkungen.- Sturmflutvorhersage-Verfahren für Küsten und Flüsse im Tidegebiet.- Zur Definition des Begriffes "Sturmfluten".- Kriterien fur den Bedarf an Vorhersage-Verfahren.- Ansätze zur Durchführung von Vorhersagen.- Beispiele für heute in der Praxis verwendete Sturmflutvorhersage-Verfahren.- Weitere Entwicklung.- Schrifttum.- Der Sturmflutschutz im Hafen Hamburg nach der Sturmflut vom 3. Januar 1976: III. Konstruktion und Ausführungsbeispiele des privaten Hochwasserschutzes.- Einführung.- Besondere Probleme.- Konstruktionsrichtlinien.- Ausführungsbeispiele.- Schlußbemerkungen.- Umbau der Hafenschleuse Harburg.- Allgemeines.- Zur Geschichte der Harburger Hafenschleusen.- Entwurfsgrundlagen.- Binnenhaupt.- Düker.- Tor.- Schleusenkammer.- Schlußbemerkung.- Neue Seeschleusen in Westeuropa. Ansätze zu Planung, Entwurf und Berechnung.- Entwicklung der Seeschleusen.- Übersicht über nach 1945 inNordfrankreich, Belgien, in den Niederlanden, Großbritannien und in der Bundesrepublik Deutschland gebaute Seeschleusen.- Gründe fur Schleusenneubauten nach 1945.- Entwurfselemente fur neuzeitliche Seeschleusen.- Zielplanung.- Kostenermittlung von Seeschleusen.- Zusammenfassung.- Schlußbemerkung.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
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