Nachtschwarz wie ein Albtraum
Yorkshire 1983. Ein Schulmädchen wird vermisst. Die Polizei präsentiert schnell einen Hauptverdächtigen. Als dieser angeblich Selbstmord begeht, stellt Rechtsanwalt John Piggott eigene Nachforschungen an und stößt auf grausame Machenschaften und eine Reihe von Kindesentführungen, die nie aufgeklärt wurden. 1983 ist der vierte und letzte Teil des preisgekrönten Red-Riding-Quartetts.
Die Verfilmung der Thrillersaga ist in Vorbereitung.
Yorkshire 1983. Ein Schulmädchen wird vermisst. Die Polizei präsentiert schnell einen Hauptverdächtigen. Als dieser angeblich Selbstmord begeht, stellt Rechtsanwalt John Piggott eigene Nachforschungen an und stößt auf grausame Machenschaften und eine Reihe von Kindesentführungen, die nie aufgeklärt wurden. 1983 ist der vierte und letzte Teil des preisgekrönten Red-Riding-Quartetts.
Die Verfilmung der Thrillersaga ist in Vorbereitung.
"Ein Höllengeschrei schrillt dem Leser aus den präzise intonierten Wortkaskaden des letzten und vierten Bandes '1983' entgegen." -- Tobias Gohlis, Die Zeit
"Ein unauslöschliches Leseerlebnis ... ein fiktionales Gesellschaftsporträt, das bis ins Mark erschüttert." -- Sven Boedecker, SonntagsZeitung
"Einer der ganz großen Kriminalschriftsteller unserer Tage. Die Romane des David Peace sind das, was Kriminalliteratur in ihrer besten Form sein muss: Gesellschaftsromane." -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt
"Fraglos ist dieser kriminalliterarische Albtraum aber auch ein Roman, der sprachliche wie inhaltliche Maßstäbe setzt, die lange gültig bleiben werden." -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt
"Peace schreibt gnadenlos hart, aber ohne Hardboiled-Klischees (...) die Dialoge und Sätze hämmern wie MG-Salven." -- Thomas Askan Vierich, Der Falter
"James Ellroy und David Peace bilden einen markanten Doppelgipfel der Kriminalliteratur. Wobei der 1967 geborene Peace sprachlich fast noch mehr riskiert." -- Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau
"Ein unauslöschliches Leseerlebnis ... ein fiktionales Gesellschaftsporträt, das bis ins Mark erschüttert." -- Sven Boedecker, SonntagsZeitung
"Einer der ganz großen Kriminalschriftsteller unserer Tage. Die Romane des David Peace sind das, was Kriminalliteratur in ihrer besten Form sein muss: Gesellschaftsromane." -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt
"Fraglos ist dieser kriminalliterarische Albtraum aber auch ein Roman, der sprachliche wie inhaltliche Maßstäbe setzt, die lange gültig bleiben werden." -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt
"Peace schreibt gnadenlos hart, aber ohne Hardboiled-Klischees (...) die Dialoge und Sätze hämmern wie MG-Salven." -- Thomas Askan Vierich, Der Falter
"James Ellroy und David Peace bilden einen markanten Doppelgipfel der Kriminalliteratur. Wobei der 1967 geborene Peace sprachlich fast noch mehr riskiert." -- Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau