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Produktdetails
- Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft 40
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-46530-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1985
- Seitenzahl: 388
- Erscheinungstermin: 7. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 210mm x 21mm
- Gewicht: 1015g
- ISBN-13: 9783642465307
- ISBN-10: 3642465307
- Artikelnr.: 41321852
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- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1983/1984.- Von der Schiffslände zum Hafenbecken. Hafenbautechnik an der Nord- und Ostsee von den Anfängen bis zum ausgehenden Mittelalter.- Einführung.- Auflaufen auf Schiffsländen.- Landen durch Trockenfallen.- Ankern auf Reede, Laden und Löschen mit Leichtern.- Landebrücken und Kaianlagen.- Winden und Kräne.- Militärische Sicherung der Häfen.- Schrifttum.- Der Kieler Hafen einst und jetzt.- Einführung.- Der innere Hafen: die "Hörn".- Der Nordhafen.- Der Hafen Voßbrook.- Ein neuer Hafen für Kiel?.- Die Stadt am Wasser.- Der Nord-Ostsee-Kanal. Stand der Verkehrsentwicklung und Bestandssicherung.- Einführung.- Entwicklung des Kanalverkehrs.- Bestandssicherung der Kanalanlagen.- Infrastruktur für den Querverkehr.- Neuordnung der Kanalverwaltung.- Bilanz des Nord-Ostsee-Kanals.- Schlußbetrachtung.- Schrifttum.- Die schrittweise Anpassung der Elbe an die Entwicklung des Seeschiffsverkehrs.- Die Arbeiten Hamburgs zur Fahrwasservertiefung der Elbe bis 1921.- Die Arbeiten der Reichswasserstraßenverwaltung.- Die Arbeiten der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes und Hamburgs zur Fahrwasservertiefung auf 11,0 m/12,0 m und 13,5 m unter KN.- Die Unterhaltung des Fahrwassers der Elbe.- Der 13,5-m-Ausbau sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens.- Das hamburgische Hafenentwicklungsgesetz von 1982. Chronik der Entstehungsgeschichte eines Sonderplanungsgesetzes.- Die Vorgeschichte bis 1961.- Das Hafenerweiterungsgesetz von 1961.- Entwürfe bis zur Novelle vom 21. Januar 1974.- Entwürfe für die dritte HEG-Novelle in der 8. Legislaturperiode 1974-1978.- Die Schlußphase der Entstehung des Behördenentwurfs.- Von der Senatsvorlage bis zum Gesetzesbeschluß.- Die logistischen Anforderungen desÜberseecontainerverkehrs und ihre Lösungen.- Einführung.- Notwendigkeit des Datenaustausches.- Anforderungen an Container-Terminals - Verteilerlager, Sammelladungen, seemäßige Verpackung, Feederdienste, Leercontainer, Reparaturbetrieb.- Einflußgrößen bei Transportvorgängen im Zu- und Ablauf.- Anwendung der Datenverarbeitung.- Weiterentwicklung der Datenverarbeitung.- Soziale Auswirkungen.- Ausblick in die Zukunft.- Beziehungen zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen des wasserbaulichen Versuchswesens für eine integrierte Hafenplanung.- Zur Bedeutung des Hafenbaus in Entwicklungsländern.- Rahmenbedingungen der Hafenplanung.- Ermittlung der hydrographisch/hydrologischen Verhältnisse.- Untersuchungen für den Hafenentwurf.- Schlußbemerkungen.- Schrifttum.- Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen. Aus der Arbeit des "Strom- und Hafenbau" 1960 bis 1980.- Das Amt Strom- und Hafenbau und seine Aufgaben.- Verkehrsentwicklung.- Planung.- Verkehrsanbindungen des Hafens.- Schlußbemerkung.- Schrifttum.- Der Panama-Kanal.- Vorbemerkung.- Vorgeschichte.- Die topographischen Möglichkeiten für den Bau eines Kanals.- Rechtliche Verhältnisse.- Der Bau des Kanals unter Ferdinand Lesseps 1978-1889.- Der Bau des Kanals unter der Leitung der Vereinigten Staaten.- Die heutige Situation des Panama-Kanals.- Schrifttum.- Die großen Häfen der Republik Südafrika.- Vorwort.- Geographie und Wirtschaft des Landes.- Küsteningenieurwesen.- Ausbau der Containerhäfen.- Durban.- Kapstadt.- Port Elizabeth.- Saldanha Bay Harbour.- Richards Bay Harbour.- Schlußbetrachtung.- Schrifttum.- Die Donau, eine europäische Wasserstraße.- Vorbemerkung.- Schrifttum.- 1 Verkehrsbedeutung, Donaukommission, Wasserwirtschaft.- 1.1 Rhein-Main-Donau,Europa und Österreich.- 1.2 Die Aufgaben und Arbeit der Donaukommission.- 1.3 Ungarns wasserwirtschaftliche Eigentümlichkeiten und Aufgaben.- 2 Donauhäfen.- 2.1 Der Wiener Hafen.- 2.2 Der Hafen Budapest.- 3 Technische Großbauten.- 3.1 Das Donaukraftwerk Greifenstein bei Wien.- 3.2 Hochwasserschutz Wien.- 3.2.1 Der Werdegang eines Großprojektes aus technischer Sicht.- 3.2.2 Die Wehranlagen in der "Neuen Donau".- 3.2.3 Der rechte Donauarm.- 3.3 Das Gabcikovo-Nagymaros-Staustufenprojekt.- 3.4 Die Staustufe Nagymaros.- Aktuelle Aufgaben und Probleme des Küstenschutzes in Schleswig-Holstein.- Einführung.- Die Deichverstärkungen.- Flächenhafter Küstenschutz.- Der Schutz sandiger Küsten.- Ausblick.- Schrifttum.- Hochwasserschutz in Venedig.- Vorbemerkung.- Historische Entwicklung Venedigs und der Lagune.- Wasserstandsentwicklung in Venedig.- Tidedynamik.- Schutzmaßnahmen.- Zusammenfassung und Ausblick.- Nachtrag.- Schrifttum.- Anforderungen an Anlagen zum Tankschiffumschlag gefährdender flüssiger Stoffe im Bereich von Binnenwasserstraßen.- Allgemeines.- Was sind gefährdende flüssige Stoffe?.- Welche Antragsunterlagen sind für Genehmigungsverfahren erforderlich.- Sicherheits- und Schutzeinrichtungen an Bord von Binnenschiffen und an Land für Umschlag gefährlicher flüssiger Güter gemäß UN 101.- Grundsätzliches zur örtlichen Lage von Umschlagstellen für gefährdende flüssige Stoffe.- Liegeplätze für wartende Tankschiffe.- Gestaltung der Umschlagstelle und der Festmachevorrichtungen.- Pumpen.- Anforderungen an feste und bewegliche Umschlagleitungen und Armaturen.- Schilder und Hinweise.- Rettungsmittel und Fluchtwege.- Alarmanlage.- Brandschutz.- Ölsperren.- Geräte zum Entfernen von auf der Wasseroberfläche treibenden Umschlagstoffen.-Ölbindemittel.- Einrichtungen für Tankwasch- und Ballastwasser.- Alarmplan.- Prüfliste gemäß ADNR.- Überwachung der Umschlagstelle durch Fernsehanlage.- Schlußwort.- Schrifttum.- Erzielbare Baggerleistungen bei schwierigen Bodenverhältnissen.- Hannover.- Bodenkennwerte.- Geräte zut Bestimmung der Härte-Kennwerte bei felsartigen Böden.- Untersuchungen über die Bodenkennwerte für zwei Hafenanlagen in Saudi-Arabien.- Erzielbare Baggerleistungen.- Zusammenfassung der Ergebnisse.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namensverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1983/1984.- Von der Schiffslände zum Hafenbecken. Hafenbautechnik an der Nord- und Ostsee von den Anfängen bis zum ausgehenden Mittelalter.- Einführung.- Auflaufen auf Schiffsländen.- Landen durch Trockenfallen.- Ankern auf Reede, Laden und Löschen mit Leichtern.- Landebrücken und Kaianlagen.- Winden und Kräne.- Militärische Sicherung der Häfen.- Schrifttum.- Der Kieler Hafen einst und jetzt.- Einführung.- Der innere Hafen: die "Hörn".- Der Nordhafen.- Der Hafen Voßbrook.- Ein neuer Hafen für Kiel?.- Die Stadt am Wasser.- Der Nord-Ostsee-Kanal. Stand der Verkehrsentwicklung und Bestandssicherung.- Einführung.- Entwicklung des Kanalverkehrs.- Bestandssicherung der Kanalanlagen.- Infrastruktur für den Querverkehr.- Neuordnung der Kanalverwaltung.- Bilanz des Nord-Ostsee-Kanals.- Schlußbetrachtung.- Schrifttum.- Die schrittweise Anpassung der Elbe an die Entwicklung des Seeschiffsverkehrs.- Die Arbeiten Hamburgs zur Fahrwasservertiefung der Elbe bis 1921.- Die Arbeiten der Reichswasserstraßenverwaltung.- Die Arbeiten der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes und Hamburgs zur Fahrwasservertiefung auf 11,0 m/12,0 m und 13,5 m unter KN.- Die Unterhaltung des Fahrwassers der Elbe.- Der 13,5-m-Ausbau sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens.- Das hamburgische Hafenentwicklungsgesetz von 1982. Chronik der Entstehungsgeschichte eines Sonderplanungsgesetzes.- Die Vorgeschichte bis 1961.- Das Hafenerweiterungsgesetz von 1961.- Entwürfe bis zur Novelle vom 21. Januar 1974.- Entwürfe für die dritte HEG-Novelle in der 8. Legislaturperiode 1974-1978.- Die Schlußphase der Entstehung des Behördenentwurfs.- Von der Senatsvorlage bis zum Gesetzesbeschluß.- Die logistischen Anforderungen desÜberseecontainerverkehrs und ihre Lösungen.- Einführung.- Notwendigkeit des Datenaustausches.- Anforderungen an Container-Terminals - Verteilerlager, Sammelladungen, seemäßige Verpackung, Feederdienste, Leercontainer, Reparaturbetrieb.- Einflußgrößen bei Transportvorgängen im Zu- und Ablauf.- Anwendung der Datenverarbeitung.- Weiterentwicklung der Datenverarbeitung.- Soziale Auswirkungen.- Ausblick in die Zukunft.- Beziehungen zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen des wasserbaulichen Versuchswesens für eine integrierte Hafenplanung.- Zur Bedeutung des Hafenbaus in Entwicklungsländern.- Rahmenbedingungen der Hafenplanung.- Ermittlung der hydrographisch/hydrologischen Verhältnisse.- Untersuchungen für den Hafenentwurf.- Schlußbemerkungen.- Schrifttum.- Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen. Aus der Arbeit des "Strom- und Hafenbau" 1960 bis 1980.- Das Amt Strom- und Hafenbau und seine Aufgaben.- Verkehrsentwicklung.- Planung.- Verkehrsanbindungen des Hafens.- Schlußbemerkung.- Schrifttum.- Der Panama-Kanal.- Vorbemerkung.- Vorgeschichte.- Die topographischen Möglichkeiten für den Bau eines Kanals.- Rechtliche Verhältnisse.- Der Bau des Kanals unter Ferdinand Lesseps 1978-1889.- Der Bau des Kanals unter der Leitung der Vereinigten Staaten.- Die heutige Situation des Panama-Kanals.- Schrifttum.- Die großen Häfen der Republik Südafrika.- Vorwort.- Geographie und Wirtschaft des Landes.- Küsteningenieurwesen.- Ausbau der Containerhäfen.- Durban.- Kapstadt.- Port Elizabeth.- Saldanha Bay Harbour.- Richards Bay Harbour.- Schlußbetrachtung.- Schrifttum.- Die Donau, eine europäische Wasserstraße.- Vorbemerkung.- Schrifttum.- 1 Verkehrsbedeutung, Donaukommission, Wasserwirtschaft.- 1.1 Rhein-Main-Donau,Europa und Österreich.- 1.2 Die Aufgaben und Arbeit der Donaukommission.- 1.3 Ungarns wasserwirtschaftliche Eigentümlichkeiten und Aufgaben.- 2 Donauhäfen.- 2.1 Der Wiener Hafen.- 2.2 Der Hafen Budapest.- 3 Technische Großbauten.- 3.1 Das Donaukraftwerk Greifenstein bei Wien.- 3.2 Hochwasserschutz Wien.- 3.2.1 Der Werdegang eines Großprojektes aus technischer Sicht.- 3.2.2 Die Wehranlagen in der "Neuen Donau".- 3.2.3 Der rechte Donauarm.- 3.3 Das Gabcikovo-Nagymaros-Staustufenprojekt.- 3.4 Die Staustufe Nagymaros.- Aktuelle Aufgaben und Probleme des Küstenschutzes in Schleswig-Holstein.- Einführung.- Die Deichverstärkungen.- Flächenhafter Küstenschutz.- Der Schutz sandiger Küsten.- Ausblick.- Schrifttum.- Hochwasserschutz in Venedig.- Vorbemerkung.- Historische Entwicklung Venedigs und der Lagune.- Wasserstandsentwicklung in Venedig.- Tidedynamik.- Schutzmaßnahmen.- Zusammenfassung und Ausblick.- Nachtrag.- Schrifttum.- Anforderungen an Anlagen zum Tankschiffumschlag gefährdender flüssiger Stoffe im Bereich von Binnenwasserstraßen.- Allgemeines.- Was sind gefährdende flüssige Stoffe?.- Welche Antragsunterlagen sind für Genehmigungsverfahren erforderlich.- Sicherheits- und Schutzeinrichtungen an Bord von Binnenschiffen und an Land für Umschlag gefährlicher flüssiger Güter gemäß UN 101.- Grundsätzliches zur örtlichen Lage von Umschlagstellen für gefährdende flüssige Stoffe.- Liegeplätze für wartende Tankschiffe.- Gestaltung der Umschlagstelle und der Festmachevorrichtungen.- Pumpen.- Anforderungen an feste und bewegliche Umschlagleitungen und Armaturen.- Schilder und Hinweise.- Rettungsmittel und Fluchtwege.- Alarmanlage.- Brandschutz.- Ölsperren.- Geräte zum Entfernen von auf der Wasseroberfläche treibenden Umschlagstoffen.-Ölbindemittel.- Einrichtungen für Tankwasch- und Ballastwasser.- Alarmplan.- Prüfliste gemäß ADNR.- Überwachung der Umschlagstelle durch Fernsehanlage.- Schlußwort.- Schrifttum.- Erzielbare Baggerleistungen bei schwierigen Bodenverhältnissen.- Hannover.- Bodenkennwerte.- Geräte zut Bestimmung der Härte-Kennwerte bei felsartigen Böden.- Untersuchungen über die Bodenkennwerte für zwei Hafenanlagen in Saudi-Arabien.- Erzielbare Baggerleistungen.- Zusammenfassung der Ergebnisse.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namensverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.