George Orwell
Broschiertes Buch
1984
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BIG BROTHER IS WATCHING YOU
George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolute autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.
George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolute autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.
Mit 1984 schuf George Orwell eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts!
Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell.
»Kein Vorwissen bereitet den Leser darauf vor, wie real sich diese Schreckensfantasie anfühlt.« Daniel Kehlmann
London 1984: Winston Smith ist Geschichtsfälscher im Staatsdienst. Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt er seine Tage damit, die Fakten zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Als er sich verbotenerweise in seine schöne und geheimnisvolle Kollegin Julia verliebt, beginnen die beiden gemeinsam und trotz aller Gefahren, die totalitäre Welt, in der sie bislang als Marionetten gelebt haben, infrage zu stellen. Als sie versuchen, sich einen Rest von persönlicher Freiheit zu bewahren, hat das fatale Folgen...
Big Brother is watching you...
Orwells Roman über die Zerstörung des Menschen durch eine perfekte Staatsmaschinerie ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Sein literarischer Erfolg verdankt sich einem beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem auch der Leser von heute sich nicht entziehen kann. Ereignisse, die Anlass geben, auf die Relevanz dieses Klassikers hinzuweisen, gibt es zahlreiche: Edward Snowdens NSA-Enthüllungen, Donald Trumps Umgang mit Fakten, Putins Russland oder die Gier der Tech-Konzerne nach User-Daten. Auch im 21. Jahrhundert ist die Lektüre dieses Romans drängender denn je.
___ Für Fans von Dystopien mit aktueller Relevanz! Wer 'Der Circle' mag, wird '1984' lieben! ___
Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell.
»Kein Vorwissen bereitet den Leser darauf vor, wie real sich diese Schreckensfantasie anfühlt.« Daniel Kehlmann
London 1984: Winston Smith ist Geschichtsfälscher im Staatsdienst. Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt er seine Tage damit, die Fakten zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Als er sich verbotenerweise in seine schöne und geheimnisvolle Kollegin Julia verliebt, beginnen die beiden gemeinsam und trotz aller Gefahren, die totalitäre Welt, in der sie bislang als Marionetten gelebt haben, infrage zu stellen. Als sie versuchen, sich einen Rest von persönlicher Freiheit zu bewahren, hat das fatale Folgen...
Big Brother is watching you...
Orwells Roman über die Zerstörung des Menschen durch eine perfekte Staatsmaschinerie ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Sein literarischer Erfolg verdankt sich einem beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem auch der Leser von heute sich nicht entziehen kann. Ereignisse, die Anlass geben, auf die Relevanz dieses Klassikers hinzuweisen, gibt es zahlreiche: Edward Snowdens NSA-Enthüllungen, Donald Trumps Umgang mit Fakten, Putins Russland oder die Gier der Tech-Konzerne nach User-Daten. Auch im 21. Jahrhundert ist die Lektüre dieses Romans drängender denn je.
___ Für Fans von Dystopien mit aktueller Relevanz! Wer 'Der Circle' mag, wird '1984' lieben! ___
George Orwell, geboren 1903 in Motihari, Indien, verdingte sich zunächst bei der indischen Polizei in Birma. Er gab den Dienst aber 1927 aus Protest gegen die britischen Kolonialherren auf. Danach lebte er in London und Paris, und schlug sich als Tellerwäscher, Vagabund und Lehrer durchs Leben. Er schrieb zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Orwell starb 1950.
Wikipedia
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 23410
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: 1984
- 53. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. Juni 1994
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 120mm x 26mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783548234106
- ISBN-10: 3548234100
- Artikelnr.: 05292550
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
"George Orwells Klassiker "1984" ist seit der Trump-Wahl wieder Bestseller. Daniel Kehlmann hat das Nachwort zur Neuausgabe geschrieben. Jemand, der Unterdrückung bekämpfen wolle, habe mit diesem Buch eine echte Waffe zur Verfügung, so der Erfolgsautor." Deutschlandfunk Kultur 20170618
Dieses Buch führt den Menschen die Welt vor, auf die sie niemals hinarbeiten sollten, es aber irgendwie die ganze Zeit doch tun. Ich erwähne gewisse Fernsehshows, WebCams etc. Orwell hat bereits 1948 gewusst, dass es so weit nicht kommen darf! Wer dieses Buch gelesen hat, wird erschreckt …
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Dieses Buch führt den Menschen die Welt vor, auf die sie niemals hinarbeiten sollten, es aber irgendwie die ganze Zeit doch tun. Ich erwähne gewisse Fernsehshows, WebCams etc. Orwell hat bereits 1948 gewusst, dass es so weit nicht kommen darf! Wer dieses Buch gelesen hat, wird erschreckt sein, aber auch - und darauf kommt es an - ein Stück weit aufgeklärter!!!
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Was für ein Buch!
In meiner Schulzeit wurde ich irgendwann dazu genötigt, Auszüge zu lesen. Aus dem Zusammenhang gerissen waren die langweilig und -atmig.
Heute, als freiwillige Lektüre, habe ich dieses Buch nur wegen anderen Verpflichtungen aus der Hand legen müssen. …
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Was für ein Buch!
In meiner Schulzeit wurde ich irgendwann dazu genötigt, Auszüge zu lesen. Aus dem Zusammenhang gerissen waren die langweilig und -atmig.
Heute, als freiwillige Lektüre, habe ich dieses Buch nur wegen anderen Verpflichtungen aus der Hand legen müssen.
Grau, zäh und schwer walzt die Stimmung des Buches über einen hinweg und zermalmt den Leser, der sich auf den Science-Fiction-Thriller aus der Vergangenheit eingelassen hat. Der suptile Horror läßt akutelle Autoren wie King, Laymon oder Ketchum wie grenzdebile Blutfanatiker aussehen.
Auch wenn ich Bestsellern skeptisch gegenüber stehe, trägt "1984" diese Bezeichnung zu recht.
Das Geniale an diesem Buch ist und wird es bleiben, daß jede Zeit ihren Bezug zu diesem Buch finden wird und nostradamus-like Orwell hellseherische Kräfte attestieren kann.
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Ein Orakel, eine Prophezeiung oder doch ein gewagter Blick in eine Glaskugel? Auf jeden Fall ein düsteres Bild unserer Zukunft. Geschrieben hat Orwell dieses Buch zwei Jahre vor seinem Tod, 1948 und es war auch sein letztes. Obwohl es sich sehr gut ließt, bleibt die Spannung stellenweise …
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Ein Orakel, eine Prophezeiung oder doch ein gewagter Blick in eine Glaskugel? Auf jeden Fall ein düsteres Bild unserer Zukunft. Geschrieben hat Orwell dieses Buch zwei Jahre vor seinem Tod, 1948 und es war auch sein letztes. Obwohl es sich sehr gut ließt, bleibt die Spannung stellenweise auf der Strecke. Wer das erste drittel erst mal schafft, wird vom übrigen Rest belohnt.
Unser Held lebt in London und arbeitet für ein Ministerium, dass die Vergangenheit den Geschehnissen der Gegenwart anpasst, wenn jemand in Ungnade gefallen ist und aus der Gesellschaft exterminiert wird, dann verschwindet er aus sämtlichen Erinnerungen.
Es herrscht ein totalitäres System, mit falscher Propaganda wird die Gesellschaft unison angetrieben, alles ist geregelt, Gedankenfreiheit wird unterdrückt und verfolgt, alles und jeder wird immer und überall überwacht. Doch unser Held wehrt sich dagegen und wird somit zu Persona non grata.
Ich habe nicht unbedingt ein besonderes Faible für allumfassende Utopien oder apokalyptische Endzeitstorys, bin aber davon auch nicht unbedingt abgeneigt, doch Orwell erzeugte bei mir mehr Fragen als er Antworten gab. Unwillkürlich keimte in mir die Frage auf, wo die Grenze zu Orwell's Welt 1984 heute liegt.
Dennoch oder gerade deswegen ist dieser - nicht gerade leicht verdauliche - Klassiker für mich absolut lesenswert. Komplex, intelligent, erschreckend und deprimierend!
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Es gibt eine Liste mit Bücher, die muss man gelesen haben im Leben, und dann gibt es eine Liste mit Büchern, von denen ganz viele Menschen behaupten, sie hätten sie gelesen, aber es nie getan haben. Ich bin mir sicher George Orwells Werk "1984" befindet sich auf beiden …
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Es gibt eine Liste mit Bücher, die muss man gelesen haben im Leben, und dann gibt es eine Liste mit Büchern, von denen ganz viele Menschen behaupten, sie hätten sie gelesen, aber es nie getan haben. Ich bin mir sicher George Orwells Werk "1984" befindet sich auf beiden Listen und das vollkommen zurecht!
Stell dir vor, alle deine Schritte und Bewegungen, selbst daheim, werden beobachtet. Selbst die Gedanken können dir zum Vorwurf werden, alle Dinge die du aussprichst. In so einer Welt lebt Winston. Er lebt in einer dystopische, düsteren Zukunft, in der es nur noch drei Weltmächte gibt, die im ständigen Krieg sind. Dies geht soweit, dass immer wieder der Feind wechselt, mal ist es Eurasien, mal ist es Ostasien. Aber auch in der Innenpolitik gibt es gravierende Ausmaße von Menschenrechtsverletzungen und Geschichtslügerei. Das beschreibt Winstons Job wunderbar, seine Aufgabe ist es, die "falschen" alten Zeitungsartkiel richtig zustellen, in dem er prognostizierte Zahlen anpasst mit den tatsächlichen Ist-Werten, denn der "Große Bruder" irrt sich nie.
Dieser so genannten "große Bruder" ist ein Allmachtswesen, dass nie jemand sieht, aber der auf jedem Plakat existiert. Er bestimmt wo es lang geht, er ist die Politik und steuert die Ministerien. Er ist die personifizierte Macht, die doch niemand sehen kann, denn er tritt nie öffentlich auf. Dieses Konstrukt hat mich beim Lesen total verzweifeln lassen, denn immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, wieso niemand den "großen Bruder" hinterfragt, wieso niemand feststellt, dass es nur Lügen sind?! Natürlich ist dies Teil der Erzählung, und wichtig, denn genau darum ging es George Orwell, darauf aufmerksam zu machen, das Macht nicht missbraucht werden darf.
Ich glaube die Handlung ist vielen bekannt, und wer sie noch nicht kennt, der sollte das Buch unbedingt lesen. Dennoch muss ich gestehen, dass ich einige Passagen, nicht so spannend fand, vor allem als ausführlich der Staatsapparat erklärt wurde, hat mir die Spannung gefehlt. Ich finde hier hätte eine Handlung schon einsetzen können, und parallel wären die Erklärungen hilfreich gewesen. So ist vor allem der erste Teil von Erläuterungen und World-Building geprägt, was zwar auch durchaus seinen Charme hat, aber die Handlung nicht voran bringt. Die Frage "Wohin soll es gehen?" wurde nicht beantwortet. Dennoch, ist "1984" nicht nur ein Klassiker, sondern auch Must-Read, durch sein Werk, welches er 1948 beendet hat, öffnet George Orwell uns die Augen, denn schon damals hat er den "Allwissenden Staat" kommen sehen, und wollte uns die Gelegenheit geben, es zu verhindern.
Fazit:
Ein Klassiker und das zu recht! "1984" sollte jeder gelesen haben, auch wenn vielleicht manche Textpassage langatmig wirkt, ist vor allem die darauffolgende Handlung und das Ende spannend und nervenaufreibend. Man bleibt geschockt und ratlos zurück, der anschließende Austausch danach ist fast schon vorher programmiert.
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Dieses Buch kann wahrlich als total abgefahren bezeichnet werden. Konzentriertes Lesen ist erforderlich. Buch regt zum Nachdenken an und besitzt herrlich dargestellte Visionen.
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"1984" mag vielleicht literarisch nicht in der absoluten Oberklasse angesiedelt sein, die Handlung ist jedoch erschreckend aktuell. Wer hätte gedacht, daß George Orwells von Nationalsozialismus und anderen totalitären Regimen geprägte Schreckensvision Realität …
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"1984" mag vielleicht literarisch nicht in der absoluten Oberklasse angesiedelt sein, die Handlung ist jedoch erschreckend aktuell. Wer hätte gedacht, daß George Orwells von Nationalsozialismus und anderen totalitären Regimen geprägte Schreckensvision Realität wird, wenn auch 36 Jahre nach seinem fiktiven Datum. Hätte Pflichtlektüre in den Schulen sein sollen. Jetzt ist es zu spät.
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Ein sehr gutes Buch, was sich gut lesen läßt und eine sehr interessante Geschichte beschreibt. Eine Mischung aus amerikanischen Geheimorganistaionen, der Stasi und "Big Brother"!
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