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Sächsische Museen profitieren von der vor 20 Jahren gewonnenen ideologischen und geistigen Freiheit in Forschung und Vermittlung ebenso wie von den neu entstandenen Möglichkeiten der Bau-, Restaurierungs- und Kommunikationstechnologie. Seit den frühen 1990er Jahren nutzen sie zudem den grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch mit Bayern, Böhmen und Oberösterreich. Die jetzt im Tagungsband vereinten Beiträge der 18. Fachtagung, die im September 2009 in Bautzen stattfand, berichten über so manches seit 1990 Erreichte und geben einen Einblick in erfolgreiche Methoden und Ansätze zur Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Sächsische Museen profitieren von der vor 20 Jahren gewonnenen ideologischen und geistigen Freiheit in Forschung und Vermittlung ebenso wie von den neu entstandenen Möglichkeiten der Bau-, Restaurierungs- und Kommunikationstechnologie. Seit den frühen 1990er Jahren nutzen sie zudem den grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch mit Bayern, Böhmen und Oberösterreich. Die jetzt im Tagungsband vereinten Beiträge der 18. Fachtagung, die im September 2009 in Bautzen stattfand, berichten über so manches seit 1990 Erreichte und geben einen Einblick in erfolgreiche Methoden und Ansätze zur Forschung und Vermittlung von Zeitgeschichte. Welche Wege Museen in der differenzierenden Auseinandersetzung mit der DDR-Vergangenheit und der Aufarbeitung der SED-Diktatur gehen können, zeigt der Tagungsband ebenso auf wie die zahlreichen engagierten Projekte mit Zeitzeugen zum Jubiläum der friedlichen Revolution im Herbst 1989.