Pablo Nerudas erfolgreichstes Buch
Pablo Nerudas Gedichtband »Zwanzig Liebesgedichte und ein Lied der Verzweiflung« erschien erstmals 1924, als der Autor noch keine 20 Jahre alt war. Dieses Buch begründete seinen literarischen Ruhm in der spanisch-sprachigen Welt und weit darüber hinaus. Mit diesen Gedichten hat sich Pablo Neruda einen festen Platz unter den großen Dichtern der Weltliteratur erobert und auf Dauer gesichert.
- Kein Buch mit Liebesgedichten dürfte weltweit einen annähernd großen Leserkreis wie dieses gefunden haben.
- Deutsch von Fritz Vogelgsang
- Zweisprachige Ausgabe: spanisch/deutsch in einem eigenen Band veröffentlicht.
Pablo Nerudas Gedichtband »Zwanzig Liebesgedichte und ein Lied der Verzweiflung« erschien erstmals 1924, als der Autor noch keine 20 Jahre alt war. Dieses Buch begründete seinen literarischen Ruhm in der spanisch-sprachigen Welt und weit darüber hinaus. Mit diesen Gedichten hat sich Pablo Neruda einen festen Platz unter den großen Dichtern der Weltliteratur erobert und auf Dauer gesichert.
- Kein Buch mit Liebesgedichten dürfte weltweit einen annähernd großen Leserkreis wie dieses gefunden haben.
- Deutsch von Fritz Vogelgsang
- Zweisprachige Ausgabe: spanisch/deutsch in einem eigenen Band veröffentlicht.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Dass die Ausgabe von Pablo Nerudas Frühwerk von 1924, das bis heute sein "populärstes" Buch ist, wie Barbara Villiger Heilig weiß, eine "deutsche Erstausgabe" sein soll, hält die Rezensentin für Etikettenschwindel des Luchterhandverlags. Denn die Gedichte sind in derselben Übersetzung von Fritz Vogelsang bereits in einem Sammelband erschienen, weiß die Rezensentin. Und hier gibt sie ihrer Enttäuschung Ausdruck, dass die Gelegenheit nicht genutzt wurde, so manche Verkomplizierung, die das chilenische Original im Deutschen erfahren hat, wieder an die berückende Einfachheit von Nerudas Versen anzunähern. Außerdem bedauert Villiger Heilig das Fehlen jeglicher Begleittexte, die über die Hintergründe, Kontexte und Produktionsbedingungen der Gedichte hätten aufklären können. Dabei ist aber der "Zauber" der Liebesgedichte, die das "Erlebte ins Metaphysische" und das Alltägliche in "großartige Bilder " hebt, für die Rezensentin ungebrochen, wie sie deutlich zeigt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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