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20 Säugetiere aus der Urzeit werden im gleichnamigen Buch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild vorgestellt. Der Reigen der ausgestorbenen Säuger beginnt mit dem Urpferdchen Hyracotherium, das kleiner als eine Hauskatze war. Er endet mit dem relativ kleinen Elefanten namens Mammut und mit dem Wollnashorn, von dem man einen Schädelfund im Mittelalter fälschlicherweise einem Drachen zuschrieb. Mehr oder minder Exoten waren das sechshörnige Ungeheuer von Uinta, das fehlgedeutete Schreckenstier, das Huftier Chalicotherium mit Krallenfüßen, der imposante Säbelzahntiger…mehr

Produktbeschreibung
20 Säugetiere aus der Urzeit werden im gleichnamigen Buch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild vorgestellt. Der Reigen der ausgestorbenen Säuger beginnt mit dem Urpferdchen Hyracotherium, das kleiner als eine Hauskatze war. Er endet mit dem relativ kleinen Elefanten namens Mammut und mit dem Wollnashorn, von dem man einen Schädelfund im Mittelalter fälschlicherweise einem Drachen zuschrieb. Mehr oder minder Exoten waren das sechshörnige Ungeheuer von Uinta, das fehlgedeutete Schreckenstier, das Huftier Chalicotherium mit Krallenfüßen, der imposante Säbelzahntiger Machairodus (Schlachtmesserzahn) und der riesige Menschenaffe Gigantopithecus. Erstaunliches erfährt man über den Bärenhund Amphicyon (zweifelhafter Hund), den Höhlenbären als Raubtier, das Pflanzen fraß, und den Höhlenlöwen, der selten eine Höhle aufsuchte. Nicht minder spannend ist die Beschreibung des nashornartigen Paraceratherium, welches als größtes Landsäugetier aller Zeiten gilt, und des Beutellöwen Thylacoleo, der seine Beute erdolchte. Ein großes Quiz rundet das Thema ab.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.