Das Königsstädtische Theater wurde vor zweihundert Jahren in Berlin als Aktienverein gegründet. Die vorliegende Schrift wirft einen Blick auf die Geschichte der ehemaligen als Aktienverein geführten Volksbühne, die in den ersten Jahren ihres Bestehens zu den besten Theatern im deutsch-sprachigen Raum zählte. Sie wurde von Anbeginn durch Auseinandersetzungen und Querelen um die Führung des Theaters überlagert.In diesem ersten Band der bewegten Theatergeschichte des Aktienvereins werden die in die Öffentlichkeit getragenen internen Machtkämpfe mit dem Untertitel - Kabale und Resignation - beschrieben. Ein separater zweiter Band enthält die gesammelten Streitschriften der in die internen Auseinandersetzungen einbezogenen Akteure.An die brillante Zeit der Volksbühne in den ersten Jahren ihres Bestehens soll eine weitere Schrift erinnern, die zum 200. Jahrestag der Eröffnung im Jahre 2024 herausgegeben werden soll.
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