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Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge sollen ebenso zu ihrem Recht kommen wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Im Jahrbuch soll durch die
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Produktbeschreibung
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge sollen ebenso zu ihrem Recht kommen wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.

Im Jahrbuch soll durch die Vielfalt der Artikel, deren Verbindungslinien untereinander jeweils ein ausführliches Editorial skizziert, das Gespräch zwischen den Fächern und den nationalen Forschungskulturen belebt werden. Einzelrezensionen werden nicht veröffentlicht, bisweilen aber Literaturberichte. Publikationssprachen sind vornehmlich Englisch und Deutsch; die Aufnahme französischer, italienischer und spanischer Artikel ist möglich.

Millennium pursues a interdisciplinary international approach transcending epochal boundaries to research the First Millennium AD. The editorial board and the advisory board represent a wide range of disciplines - contributions from art and literary studies are published alongside historical, theological and philosophical contributions on both the Latin and Greek and the Oriental cultures.
The Studies present relevant monographs or collections of papers from across the whole range of topics.
The Yearbook contains authoritative articles. As the links between the various articles are sketched out in a comprehensive editorial, their diversity is intended to encourage dialogue between the disciplines and national research cultures. It does not publish individual reviews, but does on occasions produce literature surveys. The languages of publication are principally English and German, but articles in French, Italian and Spanish are sometimes included.
Autorenporträt
Chris Carter, geb. 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer , studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre im Psychologenteam der Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London.