Die seit 2007 von den USA ausgehenden Immobilien-, Finanz- nebst Weltwirtschaftskrisen trafen und treffen weiter in Deutschland auf eine politisch, wirtschaftlich, finanziell und gesellschaftlich oft kritische Situation oder "The German House of Cards 2010": Diese und viele weitere Gegenwarts-/Zukunftsfragen sind der vielschichtige Hintergrund für drei thematisch verbundene, umfassend erklärende Wirtschaftssachbücher, in denen auf Basis von aktuellen Zahlen, Daten und Fakten Gereon Rausch vielfältige Grundlagen, Hintergründe und Historien dieser nationalen und internationalen Krisen, aber auch die erheblichen Chancen der ökonomischen Zukunft von weltweit rd. 7 Mrd. Menschen, die sich trotz allem bieten, allgemein verständlich und nachvollziehbar beschreibt sowie sie vielseitig illustriert, insbesondere aber auch die allseitig hohe Notwendigkeit betont, durch Sparen oder Geld- / Kapitalanlage die Möglichkeiten persönlicher Teilhabe an globaler Wirtschaft angemessen zu nutzen. Ein gemeinsames Informations- und Bildungsziel dieser drei Wirtschaftssachbücher ist es "thematische Brücken zu bauen"; zwischen privater Geldanlage via ETFs, Yale-Modell, Verhaltensökonomik (Behavioural Economics) und Vorgängen der Politik, Wirtschaft und Finanzen; zwischen grundsätzlichen, uralten, natürlichen wie menschlichen Gegebenheiten und aktuellen gesellschaftlichen Trendentwicklungen, zwischen (legalen wie illegalen) Interessen, Konflikten, Entscheidungen und Transparenz wie hieraus resultierender globaler Komplexität nebst hoher Interdependenz; diese zu analysieren, sie als "auf ewig evolutionär", als "systemisch emergent" und mit einer "ökonomisierten, globalisierten, digitalisierten kreativen Zerstörung" zu begreifen / zu akzeptieren (aus unterschiedlichen Blickwinkeln, d.h. als Individuum (Band I), als Gruppe (u.a. Nation) (Band II) und als internationale Gemeinschaft / Weltbevölkerung (Band III)). Neutrale Fakten und unabhängige Informationen rund um finanzielles Tun, wirtschaftliches Reagieren und gesellschaftliches Gestalten im legitimen wie angemessenen Rahmen; ein "privates Shareholder-Value-Konzept" als individuelle Einkommensprävention und Altersvorsorge bei Budgetdefiziten, Staatsverschuldung und mehr Patchwork-Erwerbsbiographien, nicht für ein Mehr an eigenem Haben oder Glück, sondern in erster Linie um das "eigene Sein" als Mensch im Rahmen eigener Lebensplanung dauerhaft selber finanziell gestalten zu können.