The Musil Forum is a platform for research on classical modern literature, especially the works of Robert Musil. Volume 32 is devoted to "New Approaches in Musil Research: Three Women.” In addition to essays about the life and work of Robert Musil and classical modern literature, it presents textual analyses of Musil's best-known novels based on innovative methods in literary criticism.
Das Musil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine etablierte interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil. Es erscheint derzeit im Zweijahresrhythmus.
Methodisch offen und interdisziplinär ausgerichtet, informiert das Musil-Forum über den neuesten Stand der Moderne-Forschung sowie über aktuelle Forschungsdiskussionen und Debatten. Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils (1880-1942), zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933). Darüber hinaus lädt das Musil-Forum zur Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen des keineswegs einheitlichen und konzise gebrauchten Begriffs der 'klassischen Moderne' ein, wobei Kontinuität und Diskontinuität literarischer und kultureller Strategien und Themen gleichermaßen reflektiert werden.
Das Musil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine etablierte interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil. Es erscheint derzeit im Zweijahresrhythmus.
Methodisch offen und interdisziplinär ausgerichtet, informiert das Musil-Forum über den neuesten Stand der Moderne-Forschung sowie über aktuelle Forschungsdiskussionen und Debatten. Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils (1880-1942), zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933). Darüber hinaus lädt das Musil-Forum zur Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen des keineswegs einheitlichen und konzise gebrauchten Begriffs der 'klassischen Moderne' ein, wobei Kontinuität und Diskontinuität literarischer und kultureller Strategien und Themen gleichermaßen reflektiert werden.