22 Kinder leben quietschvergnügt in einer alten Villa...bis eine Aufseherin daherkommt, und alle wilden Spiele verbietet. Dann, eines Morgens, sind plötzlich alle Kinder verschwunden. Stattdessen sitzt ein Elefant im Schlafsaal und zeigt der Aufseherin, wie lustig Spieln sein kann. Darüber, dass der Elefant wie Bettdecken gemustert ist und dass mit seinem Verschwinden die 22 Kinder schlagartig wieder auftauchen, verliert der Text kein Wort, aber die Bilder sprechen für sich... (Ab 5 Jahren.)
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Mit dem großzügigen Abdruck einer bunten Wimmelzeichnung von den 22 Waisenkindern wird das, wie Axel Vornbäumen findet, "schön illustrierte" Buch vorgestellt, das über den ewigen Kampf der Kinder gegen die angeblich so vernünftigen Erwachsenen berichtet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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