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1m Auf trag der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie wird hier der zweite Band der Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentags in Hamburg vorgelegt. Er enthiilt die Kurzfassungen von rund 85 % aller Vortriige. Der Leser erhiilt so einen sehr gu ten Oberblick uber die Themen, Thesen und Forschungsergebnisse des Faches. Die Sektionen sind alphabetisch geordnet, die Ad-Hoc-Gruppen in der Reihenfolge, in der sie zum Soziologentag angemeldet wurden. Die Vortriige in den Sektionen und Ad-Hoc-Gruppen sind in der Reihenfolge abgedruckt, in der sie gehalten wur den. Um Anfragen an Referentinnen und…mehr

Produktbeschreibung
1m Auf trag der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie wird hier der zweite Band der Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentags in Hamburg vorgelegt. Er enthiilt die Kurzfassungen von rund 85 % aller Vortriige. Der Leser erhiilt so einen sehr gu ten Oberblick uber die Themen, Thesen und Forschungsergebnisse des Faches. Die Sektionen sind alphabetisch geordnet, die Ad-Hoc-Gruppen in der Reihenfolge, in der sie zum Soziologentag angemeldet wurden. Die Vortriige in den Sektionen und Ad-Hoc-Gruppen sind in der Reihenfolge abgedruckt, in der sie gehalten wur den. Um Anfragen an Referentinnen und Referenten zu ermoglichen, sind am Ende des Bandes die Anschriften der Leiterinnen und Leiter der Sektionen und Ad-Hoc Gruppen aufgefuhrt. Ein betriichtlicher Teil der Vortriige in den Sektionen richtet sich auf das General thema des Soziologentages: "Technik und sozialer Wandel". Die Veranstalter kon nen nur hoffen, daB der Soziologentag in Hamburg sein Ziel erreicht hat, zu diesem klassischen Problem der Soziologie nicht nur Bestandsaufnahme geboten zu haben, sondern vor allem zu mehr Forschungen zur Beziehung von Technologie und sozia lem Wandel anzuregen. Zu wiirdigen ist die nun erkennbare - wiewohl spate - soziologische Beschaftigung mit der Wissenschaft und speziell der Soziologie im Faschismus. Hierzu werden zahlreiche Beitriige vorgelegt. Auffiillig ist, daB einem groBen Thema der Soziologentage vor 15 Jahren wieder Aufmerksamkeit geschenkt wird: der Erforschung sozialer Ungleichheit und der Messung sozialer Schichten.
Autorenporträt
Professor Dr. Jürgen Friedrichs ist Mit-Herausgeber der "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie".