2 Angebote ab € 7,52 €
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Pflege älterer Menschen wie viel Zuwendung können wir uns leisten? Gefüttert werden statt selbst zu essen. Windeln tragen statt die Toilette aufsuchen. Gewaschen werden statt duschen gehen. Das Thema Pflege kann uns alle betreffen. Pflegeheim oder Pflege daheim, eine schwierige Entscheidung, die nicht zuletzt am Geld hängt. Der Autor dieses Erlebnisberichts hat über mehrere Wochen zwei slowakische Pflegerinnen bei der 24-Stunden-Betreuung einer 92-jährigen Oberösterreicherin begleitet. Dieses Buch wird den Sichtweisen aller Beteiligten gerecht: Pflegerinnen ebenso wie Angehörigen und…mehr
Pflege älterer Menschen wie viel Zuwendung können wir uns leisten? Gefüttert werden statt selbst zu essen. Windeln tragen statt die Toilette aufsuchen. Gewaschen werden statt duschen gehen.
Das Thema Pflege kann uns alle betreffen. Pflegeheim oder Pflege daheim, eine schwierige Entscheidung, die nicht zuletzt am Geld hängt.
Der Autor dieses Erlebnisberichts hat über mehrere Wochen zwei slowakische Pflegerinnen bei der 24-Stunden-Betreuung einer 92-jährigen Oberösterreicherin begleitet. Dieses Buch wird den Sichtweisen aller Beteiligten gerecht: Pflegerinnen ebenso wie Angehörigen und Vermittlungsagenturen von Pflegepersonal kommen zu Wort. Im Interviewteil konfrontiert N. Blaichinger politisch Verantwortliche und auch Entscheidungsträger aus Betreuungsinstitutionen
mit den ungelösten Fragen im Pflegebereich.
Denn die Bevölkerung altert, die Zeit drängt, das Problem geht jeden an.
Das Thema Pflege kann uns alle betreffen. Pflegeheim oder Pflege daheim, eine schwierige Entscheidung, die nicht zuletzt am Geld hängt.
Der Autor dieses Erlebnisberichts hat über mehrere Wochen zwei slowakische Pflegerinnen bei der 24-Stunden-Betreuung einer 92-jährigen Oberösterreicherin begleitet. Dieses Buch wird den Sichtweisen aller Beteiligten gerecht: Pflegerinnen ebenso wie Angehörigen und Vermittlungsagenturen von Pflegepersonal kommen zu Wort. Im Interviewteil konfrontiert N. Blaichinger politisch Verantwortliche und auch Entscheidungsträger aus Betreuungsinstitutionen
mit den ungelösten Fragen im Pflegebereich.
Denn die Bevölkerung altert, die Zeit drängt, das Problem geht jeden an.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Innsalz
- Seitenzahl: 152
- Erscheinungstermin: Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 146mm x 11mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9783902981097
- ISBN-10: 3902981091
- Artikelnr.: 40862913
- Verlag: Innsalz
- Seitenzahl: 152
- Erscheinungstermin: Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 146mm x 11mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9783902981097
- ISBN-10: 3902981091
- Artikelnr.: 40862913
Inhalt
Prolog ....................................................................................... 11
Teil I: Die Geschichte einer Pflege ........................................... 17 Mama, was ist los mit dir? ..................................................... 19
Rückblende. 8. Dezember, 2.00 Uhr nachts. Die nächsten Tage
und die Verlegung auf die Normalstation. Wie geht es jetzt weiter? Licht am Ende des Tunnels. Teresa. Teresas Reich. Es
geht aufwärts. Schicksalsjahr 2005. Eine ganz neue Situation. All-inclusive-Betreuung. Alles anders, aber immer gleich.
Warum vorgestern nicht übergestern ist. Akzeptieren, wie es ist. Eindrücke.
Teresa ....................................................................................... 26
Von der Tschechoslowakei zur Slowakei. Eine Erinnerung. ..... 39 Einfach einmal dabei sein. Besuch bei der alten Dame. .......... 43
Eine Annäherung. Eine feine Köchin, der es auch selber
schmeckt. Weihnachten wie immer. Warmes Bier ist wie
Lulu. Einschub: Pflegerin ist nicht gleich Pflegerin. Weiter im
Tagesablauf. Mit der Kraft aus dem Glauben. Zukunfts- und
andere Perspektiven.
Schichtwechsel. Schwester Jana kommt. Teresa hat frei. ........... 56
Lokalaugenschein zwei. Wieder bei der alten Dame. .............. 60
Sollte Frau S. nicht sterben dürfen? Eine Verneinung. ............. 63
Was ist lebenswert? Die Kirche bittet um Nachlass der Sünden. Bleibt hier Spielraum, um zu diskutieren?
Teil II: Probleme und Kosten. ................................................. 73
Was die einen beklagen und die anderen bemängeln. Fallbeispiele.
Behandlung von oben herab. Die dumme Polin. Das größte
Problem: Das Misstrauen von Patienten und deren Angehörigen. Das zweite Problem: Vertrauensmissbrauch durch das Betreuungspersonal. Warum es auch anders geht. Noch zwei Beispiele.
Lachen schafft Freu(n)de. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Eine persönliche Anmerkung.
Was die 24-Stunden-Pflege kostet. ........................................... 82 Auf eine 24-Stunden-Pflege muss man sich und den Patienten
vorbereiten. Gespräche mit betroffenen Angehörigen zwischen
Kaffeehaus und Grabstein. Frau K. und Herr L. ..................... 87
Teil III: Zur Zukunft der Pflege in Österreich ......................... 93
Interviews: Ein Heim ist nur für den, der niemanden mehr hat.
Harald Drescher, Verein St. Elisabeth, Wels ............................ 99 Die Pflegesituation in Österreich wird sich weiter
verschlechtern. Zuzana Brandstetter, Agentur Emeritus,
Neumarkt/Mühlkreis ............................................................ 105 Pflege zuhause oder im Heim? Beides muss möglich sein.
Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Soziales, Wien ...... 111 Für eine verpflichtende Qualitätssicherung sowohl
für die Vermittlung als auch für die Begleitung der
Personenbetreuer/innen in Österreich. Michael Landau,
Präsident der CARITAS Österreich, Wien ........................... 115 Vor dem Verlust der Selbständigkeit besteht große Angst.
Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich, Wien 131 Es muss deutlich mehr Geld für eine adäquate Versorgung
der Patienten mit Demenz bereitgestellt werden.
Edith Raffer, Neurologin, Salzburg ........................................ 137
Was die Politik zum Thema Demenzplan sagt:
Stellungnahmen der im österreichischen Nationalrat vertretenen
politischen Parteien: SPÖ, ÖVP, Grüne, NEOS, Team Stronach
(keine Stellungnahme von der FPÖ eingelangt). .................. 143
Epilog .................................................................................... 149
Literatur und Quellen ............................................................ 151
Prolog ....................................................................................... 11
Teil I: Die Geschichte einer Pflege ........................................... 17 Mama, was ist los mit dir? ..................................................... 19
Rückblende. 8. Dezember, 2.00 Uhr nachts. Die nächsten Tage
und die Verlegung auf die Normalstation. Wie geht es jetzt weiter? Licht am Ende des Tunnels. Teresa. Teresas Reich. Es
geht aufwärts. Schicksalsjahr 2005. Eine ganz neue Situation. All-inclusive-Betreuung. Alles anders, aber immer gleich.
Warum vorgestern nicht übergestern ist. Akzeptieren, wie es ist. Eindrücke.
Teresa ....................................................................................... 26
Von der Tschechoslowakei zur Slowakei. Eine Erinnerung. ..... 39 Einfach einmal dabei sein. Besuch bei der alten Dame. .......... 43
Eine Annäherung. Eine feine Köchin, der es auch selber
schmeckt. Weihnachten wie immer. Warmes Bier ist wie
Lulu. Einschub: Pflegerin ist nicht gleich Pflegerin. Weiter im
Tagesablauf. Mit der Kraft aus dem Glauben. Zukunfts- und
andere Perspektiven.
Schichtwechsel. Schwester Jana kommt. Teresa hat frei. ........... 56
Lokalaugenschein zwei. Wieder bei der alten Dame. .............. 60
Sollte Frau S. nicht sterben dürfen? Eine Verneinung. ............. 63
Was ist lebenswert? Die Kirche bittet um Nachlass der Sünden. Bleibt hier Spielraum, um zu diskutieren?
Teil II: Probleme und Kosten. ................................................. 73
Was die einen beklagen und die anderen bemängeln. Fallbeispiele.
Behandlung von oben herab. Die dumme Polin. Das größte
Problem: Das Misstrauen von Patienten und deren Angehörigen. Das zweite Problem: Vertrauensmissbrauch durch das Betreuungspersonal. Warum es auch anders geht. Noch zwei Beispiele.
Lachen schafft Freu(n)de. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Eine persönliche Anmerkung.
Was die 24-Stunden-Pflege kostet. ........................................... 82 Auf eine 24-Stunden-Pflege muss man sich und den Patienten
vorbereiten. Gespräche mit betroffenen Angehörigen zwischen
Kaffeehaus und Grabstein. Frau K. und Herr L. ..................... 87
Teil III: Zur Zukunft der Pflege in Österreich ......................... 93
Interviews: Ein Heim ist nur für den, der niemanden mehr hat.
Harald Drescher, Verein St. Elisabeth, Wels ............................ 99 Die Pflegesituation in Österreich wird sich weiter
verschlechtern. Zuzana Brandstetter, Agentur Emeritus,
Neumarkt/Mühlkreis ............................................................ 105 Pflege zuhause oder im Heim? Beides muss möglich sein.
Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Soziales, Wien ...... 111 Für eine verpflichtende Qualitätssicherung sowohl
für die Vermittlung als auch für die Begleitung der
Personenbetreuer/innen in Österreich. Michael Landau,
Präsident der CARITAS Österreich, Wien ........................... 115 Vor dem Verlust der Selbständigkeit besteht große Angst.
Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich, Wien 131 Es muss deutlich mehr Geld für eine adäquate Versorgung
der Patienten mit Demenz bereitgestellt werden.
Edith Raffer, Neurologin, Salzburg ........................................ 137
Was die Politik zum Thema Demenzplan sagt:
Stellungnahmen der im österreichischen Nationalrat vertretenen
politischen Parteien: SPÖ, ÖVP, Grüne, NEOS, Team Stronach
(keine Stellungnahme von der FPÖ eingelangt). .................. 143
Epilog .................................................................................... 149
Literatur und Quellen ............................................................ 151
Inhalt
Prolog ....................................................................................... 11
Teil I: Die Geschichte einer Pflege ........................................... 17 Mama, was ist los mit dir? ..................................................... 19
Rückblende. 8. Dezember, 2.00 Uhr nachts. Die nächsten Tage
und die Verlegung auf die Normalstation. Wie geht es jetzt weiter? Licht am Ende des Tunnels. Teresa. Teresas Reich. Es
geht aufwärts. Schicksalsjahr 2005. Eine ganz neue Situation. All-inclusive-Betreuung. Alles anders, aber immer gleich.
Warum vorgestern nicht übergestern ist. Akzeptieren, wie es ist. Eindrücke.
Teresa ....................................................................................... 26
Von der Tschechoslowakei zur Slowakei. Eine Erinnerung. ..... 39 Einfach einmal dabei sein. Besuch bei der alten Dame. .......... 43
Eine Annäherung. Eine feine Köchin, der es auch selber
schmeckt. Weihnachten wie immer. Warmes Bier ist wie
Lulu. Einschub: Pflegerin ist nicht gleich Pflegerin. Weiter im
Tagesablauf. Mit der Kraft aus dem Glauben. Zukunfts- und
andere Perspektiven.
Schichtwechsel. Schwester Jana kommt. Teresa hat frei. ........... 56
Lokalaugenschein zwei. Wieder bei der alten Dame. .............. 60
Sollte Frau S. nicht sterben dürfen? Eine Verneinung. ............. 63
Was ist lebenswert? Die Kirche bittet um Nachlass der Sünden. Bleibt hier Spielraum, um zu diskutieren?
Teil II: Probleme und Kosten. ................................................. 73
Was die einen beklagen und die anderen bemängeln. Fallbeispiele.
Behandlung von oben herab. Die dumme Polin. Das größte
Problem: Das Misstrauen von Patienten und deren Angehörigen. Das zweite Problem: Vertrauensmissbrauch durch das Betreuungspersonal. Warum es auch anders geht. Noch zwei Beispiele.
Lachen schafft Freu(n)de. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Eine persönliche Anmerkung.
Was die 24-Stunden-Pflege kostet. ........................................... 82 Auf eine 24-Stunden-Pflege muss man sich und den Patienten
vorbereiten. Gespräche mit betroffenen Angehörigen zwischen
Kaffeehaus und Grabstein. Frau K. und Herr L. ..................... 87
Teil III: Zur Zukunft der Pflege in Österreich ......................... 93
Interviews: Ein Heim ist nur für den, der niemanden mehr hat.
Harald Drescher, Verein St. Elisabeth, Wels ............................ 99 Die Pflegesituation in Österreich wird sich weiter
verschlechtern. Zuzana Brandstetter, Agentur Emeritus,
Neumarkt/Mühlkreis ............................................................ 105 Pflege zuhause oder im Heim? Beides muss möglich sein.
Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Soziales, Wien ...... 111 Für eine verpflichtende Qualitätssicherung sowohl
für die Vermittlung als auch für die Begleitung der
Personenbetreuer/innen in Österreich. Michael Landau,
Präsident der CARITAS Österreich, Wien ........................... 115 Vor dem Verlust der Selbständigkeit besteht große Angst.
Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich, Wien 131 Es muss deutlich mehr Geld für eine adäquate Versorgung
der Patienten mit Demenz bereitgestellt werden.
Edith Raffer, Neurologin, Salzburg ........................................ 137
Was die Politik zum Thema Demenzplan sagt:
Stellungnahmen der im österreichischen Nationalrat vertretenen
politischen Parteien: SPÖ, ÖVP, Grüne, NEOS, Team Stronach
(keine Stellungnahme von der FPÖ eingelangt). .................. 143
Epilog .................................................................................... 149
Literatur und Quellen ............................................................ 151
Prolog ....................................................................................... 11
Teil I: Die Geschichte einer Pflege ........................................... 17 Mama, was ist los mit dir? ..................................................... 19
Rückblende. 8. Dezember, 2.00 Uhr nachts. Die nächsten Tage
und die Verlegung auf die Normalstation. Wie geht es jetzt weiter? Licht am Ende des Tunnels. Teresa. Teresas Reich. Es
geht aufwärts. Schicksalsjahr 2005. Eine ganz neue Situation. All-inclusive-Betreuung. Alles anders, aber immer gleich.
Warum vorgestern nicht übergestern ist. Akzeptieren, wie es ist. Eindrücke.
Teresa ....................................................................................... 26
Von der Tschechoslowakei zur Slowakei. Eine Erinnerung. ..... 39 Einfach einmal dabei sein. Besuch bei der alten Dame. .......... 43
Eine Annäherung. Eine feine Köchin, der es auch selber
schmeckt. Weihnachten wie immer. Warmes Bier ist wie
Lulu. Einschub: Pflegerin ist nicht gleich Pflegerin. Weiter im
Tagesablauf. Mit der Kraft aus dem Glauben. Zukunfts- und
andere Perspektiven.
Schichtwechsel. Schwester Jana kommt. Teresa hat frei. ........... 56
Lokalaugenschein zwei. Wieder bei der alten Dame. .............. 60
Sollte Frau S. nicht sterben dürfen? Eine Verneinung. ............. 63
Was ist lebenswert? Die Kirche bittet um Nachlass der Sünden. Bleibt hier Spielraum, um zu diskutieren?
Teil II: Probleme und Kosten. ................................................. 73
Was die einen beklagen und die anderen bemängeln. Fallbeispiele.
Behandlung von oben herab. Die dumme Polin. Das größte
Problem: Das Misstrauen von Patienten und deren Angehörigen. Das zweite Problem: Vertrauensmissbrauch durch das Betreuungspersonal. Warum es auch anders geht. Noch zwei Beispiele.
Lachen schafft Freu(n)de. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Eine persönliche Anmerkung.
Was die 24-Stunden-Pflege kostet. ........................................... 82 Auf eine 24-Stunden-Pflege muss man sich und den Patienten
vorbereiten. Gespräche mit betroffenen Angehörigen zwischen
Kaffeehaus und Grabstein. Frau K. und Herr L. ..................... 87
Teil III: Zur Zukunft der Pflege in Österreich ......................... 93
Interviews: Ein Heim ist nur für den, der niemanden mehr hat.
Harald Drescher, Verein St. Elisabeth, Wels ............................ 99 Die Pflegesituation in Österreich wird sich weiter
verschlechtern. Zuzana Brandstetter, Agentur Emeritus,
Neumarkt/Mühlkreis ............................................................ 105 Pflege zuhause oder im Heim? Beides muss möglich sein.
Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Soziales, Wien ...... 111 Für eine verpflichtende Qualitätssicherung sowohl
für die Vermittlung als auch für die Begleitung der
Personenbetreuer/innen in Österreich. Michael Landau,
Präsident der CARITAS Österreich, Wien ........................... 115 Vor dem Verlust der Selbständigkeit besteht große Angst.
Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich, Wien 131 Es muss deutlich mehr Geld für eine adäquate Versorgung
der Patienten mit Demenz bereitgestellt werden.
Edith Raffer, Neurologin, Salzburg ........................................ 137
Was die Politik zum Thema Demenzplan sagt:
Stellungnahmen der im österreichischen Nationalrat vertretenen
politischen Parteien: SPÖ, ÖVP, Grüne, NEOS, Team Stronach
(keine Stellungnahme von der FPÖ eingelangt). .................. 143
Epilog .................................................................................... 149
Literatur und Quellen ............................................................ 151