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Facebook, Twitter, WhatsApp: Soziale Online-Netzwerke, Chatforen und Instant-Messaging-Programme verzeichnen rasante Zuwächse an NutzerInnen und dominieren zunehmend unser Kommunikationsverhalten. Dieses Buch zeigt auf, dass internetbasierte Kommunikationsformen spezifische Merkmale aufweisen, dass starke Bindungen zwischen den Kommunikationspartnern entstehen und der virtuelle Austausch bei manchen NutzerInnen suchtähnlichen Charakter annehmen kann. Eine offizielle Aufnahme des Phänomens "Pathologischer Internetgebrauch" in die internationalen Klassifikationssysteme ICD-10 und DSM-V ist bis…mehr

Produktbeschreibung
Facebook, Twitter, WhatsApp: Soziale Online-Netzwerke, Chatforen und Instant-Messaging-Programme verzeichnen rasante Zuwächse an NutzerInnen und dominieren zunehmend unser Kommunikationsverhalten. Dieses Buch zeigt auf, dass internetbasierte Kommunikationsformen spezifische Merkmale aufweisen, dass starke Bindungen zwischen den Kommunikationspartnern entstehen und der virtuelle Austausch bei manchen NutzerInnen suchtähnlichen Charakter annehmen kann. Eine offizielle Aufnahme des Phänomens "Pathologischer Internetgebrauch" in die internationalen Klassifikationssysteme ICD-10 und DSM-V ist bis dato noch nicht erfolgt. Dennoch zeigt sich in Beratungs- und Therapieeinrichtungen, dass Betroffene zunehmend Hilfe suchen. So stellt die ständige Verfügbarkeit des Internets - durch die Verbreitung von Smartphones und iPhones auch abseits der Problemfelder des Datenschutzes, der zunehmenden Beschleunigung und der permanenten Erreichbarkeit - unsere Gesellschaft vor ganz neue Herausforderungen.
Autorenporträt
Geb. 1958, Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Wien; Pädagogin; Masterstudium "Sozialtherapie - Schwerpunkt Sucht" an der Donauuniversität Krems, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Baden und freie Mitarbeiterin der Fachstelle für Suchtprävention Niederösterreich im Bereich "Neue Medien".