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In Kärnten liegt eine Region mit einer faszinierenden Geschichte. Durch eine einfache Staumauer bei Rabenstein und viel touristischen Willen entstand die Idee des Kärntensees: Bis zur Höhenlinie von 500 Metern wird die Region zwischen Rabenstein, Bleiburg, Klagenfurt, Villach, Velden, Maria Wörth, St. Veit an der Glan und Wolfsberg geflutet. Dieser See existiert physisch nicht, doch ungeniert feiert er sein 25-jähriges Jubiläum. Die Vision des Kärntensees dient dazu, den Tourismus zu fördern. Mit Fantasie und Gemeinschaft wird die Illusion eines Sees geschaffen. Das Jubiläum wird mit Paraden,…mehr

Produktbeschreibung
In Kärnten liegt eine Region mit einer faszinierenden Geschichte. Durch eine einfache Staumauer bei Rabenstein und viel touristischen Willen entstand die Idee des Kärntensees: Bis zur Höhenlinie von 500 Metern wird die Region zwischen Rabenstein, Bleiburg, Klagenfurt, Villach, Velden, Maria Wörth, St. Veit an der Glan und Wolfsberg geflutet. Dieser See existiert physisch nicht, doch ungeniert feiert er sein 25-jähriges Jubiläum. Die Vision des Kärntensees dient dazu, den Tourismus zu fördern. Mit Fantasie und Gemeinschaft wird die Illusion eines Sees geschaffen. Das Jubiläum wird mit Paraden, Musikfestivals und Kunstinstallationen gefeiert, die die kreative Kraft der Region zeigen. Der Kärntensee symbolisiert den Zusammenhalt und die Vorstellungskraft der Menschen in Kärnten. Obwohl der See nie real war, hat seine Geschichte Touristen angezogen und die kulturelle Identität der Region gestärkt. Ja, der Kärntensee ist eine Illusion, aber seine Geschichte zeigt, wie Mythen das Leben bereichern können. Der nicht existierende Kärntensee lebt als Symbol für Hoffnung und Gemeinschaft weiter und beweist die unendlichen Möglichkeiten des menschlichen Geistes.
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Autorenporträt
Günter Lehofer, geb. am 6.1.1944, studierte Geschichte und Deutsch, war Redakteur bei der Kleinen Zeitung mit Schwerpunkt Außenpolitik. In seiner Freizeit schrieb er viele Wanderbücher, seit seiner Pensionierung auch Krimis. Er hat sich überwunden, seine Theaterstücke aus den Sechzigerjahren wieder zu lesen, was sich nach rund fünfzig Jahren Pause als ein tolles archäologisches Erlebnis entpuppte. Daher hat er sich entschlossen, auch andere Leute einzuladen, sie zu lesen. Und eventuell aufzuführen. (Theaterstücke: "Welttheater August 1968: Das Fräulein Swoboda sucht die Mächtigen", "Kleider, Kleider, Kleider. Ein missglückter Aufstand", "Zweimal Helena. Komödie im Boulevardstil")