Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Medienlandschaft Ruhrgebiet, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen wir uns mit dem
Stadtspiegel Bochum einem Anzeigenblatt. Der Stadtspiegel feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen ein Anlass für uns, diese Zeitung etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Die meisten assoziieren ein Anzeigenblatt zunächst mit Begriffen wie Käseblättchen oder Kleinanzeigenansammlungen, unter denen
vielleicht der ein oder andere schlecht geschriebene Artikel zu finden ist. Dass dies nicht immer der Fall ist bzw. sein muss, möchten wir anhand einer Analyse ausgewählter Ausgaben des Stadtspiegels zeigen. Das 25-jährige Jubiläum im Hinterkopf, entschieden wir uns, aus jedem Jahrzehnt, in denen der Stadtspiegel schon besteht, zwei repräsentative Ausgaben zu analysieren. Insgesamt haben wir uns also mitsechs Ausgaben des Stadtspiegels, zwei aus den 80ern, zwei aus den 90ern und zwei aus diesem Jahr beschäftigt.
Neben der Analyse der verschiedenen Ausgaben führte uns unsere
Vorgehensweise natürlich auch zur Redaktion und dem Vertrieb des
Stadtspiegels. Durch intensive Gespräche mit der Redaktion,
besonders mit dem verantwortlichen Redakteur Ernst-Ulrich Roth und
Objektleiter Siegfried Materna, erhielten wir Informationen zur
Arbeitsweise der Redaktion und den Intentionen der Redakteure des
Stadtspiegels. Welche Themen werden im Stadtspiegel behandelt?
Was möchten die Redakteure dem Leser bieten? Welche Vorteile
haben die Bochumer, wenn sie den Stadtspiegel regelmäßig lesen?
Inwieweit kann das Bestreben der Redaktion, bestimmte Themen zu
behandeln oder sich an bestimmte Grundsätze, auf die wir im
Folgenden näher eingehen werden, zu halten, anhand der Analyse der
Ausgaben bestätigt oder widerlegt werden? Stimmen Wunschvorstellung der Redaktion und Umsetzung im Stadtspiegel
überein?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Stadtspiegel Bochum einem Anzeigenblatt. Der Stadtspiegel feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen ein Anlass für uns, diese Zeitung etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Die meisten assoziieren ein Anzeigenblatt zunächst mit Begriffen wie Käseblättchen oder Kleinanzeigenansammlungen, unter denen
vielleicht der ein oder andere schlecht geschriebene Artikel zu finden ist. Dass dies nicht immer der Fall ist bzw. sein muss, möchten wir anhand einer Analyse ausgewählter Ausgaben des Stadtspiegels zeigen. Das 25-jährige Jubiläum im Hinterkopf, entschieden wir uns, aus jedem Jahrzehnt, in denen der Stadtspiegel schon besteht, zwei repräsentative Ausgaben zu analysieren. Insgesamt haben wir uns also mitsechs Ausgaben des Stadtspiegels, zwei aus den 80ern, zwei aus den 90ern und zwei aus diesem Jahr beschäftigt.
Neben der Analyse der verschiedenen Ausgaben führte uns unsere
Vorgehensweise natürlich auch zur Redaktion und dem Vertrieb des
Stadtspiegels. Durch intensive Gespräche mit der Redaktion,
besonders mit dem verantwortlichen Redakteur Ernst-Ulrich Roth und
Objektleiter Siegfried Materna, erhielten wir Informationen zur
Arbeitsweise der Redaktion und den Intentionen der Redakteure des
Stadtspiegels. Welche Themen werden im Stadtspiegel behandelt?
Was möchten die Redakteure dem Leser bieten? Welche Vorteile
haben die Bochumer, wenn sie den Stadtspiegel regelmäßig lesen?
Inwieweit kann das Bestreben der Redaktion, bestimmte Themen zu
behandeln oder sich an bestimmte Grundsätze, auf die wir im
Folgenden näher eingehen werden, zu halten, anhand der Analyse der
Ausgaben bestätigt oder widerlegt werden? Stimmen Wunschvorstellung der Redaktion und Umsetzung im Stadtspiegel
überein?
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