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Anna ist in den Sommerferien bei ihrer Oma. Sie will unbedingt das Kuscheltier haben, aber es kostet 50 Kronen! Oma schlägt ihr einen Deal vor: Wenn Anna sich in den 5 Nachbarhäusern um Haustiere und Pflanzen kümmert, um 1 Schlange, 2 Kaninchen, 3 Vögel, 4 Tomaten und 5 Fische, bekommt sie für jedes Haus 10 Kronen. Aufgeregt stürzt sich Anna in das Abenteuer. Doch dann wächst ihr alles etwas über den Kopf ... Eine innige Anna-Oma-Geschichte, die mit aufregend wilden Bildern von Vertrauen erzählt und von der großen Lust, alles zu zählen!

Produktbeschreibung
Anna ist in den Sommerferien bei ihrer Oma. Sie will unbedingt das Kuscheltier haben, aber es kostet 50 Kronen! Oma schlägt ihr einen Deal vor: Wenn Anna sich in den 5 Nachbarhäusern um Haustiere und Pflanzen kümmert, um 1 Schlange, 2 Kaninchen, 3 Vögel, 4 Tomaten und 5 Fische, bekommt sie für jedes Haus 10 Kronen. Aufgeregt stürzt sich Anna in das Abenteuer. Doch dann wächst ihr alles etwas über den Kopf ... Eine innige Anna-Oma-Geschichte, die mit aufregend wilden Bildern von Vertrauen erzählt und von der großen Lust, alles zu zählen!
Autorenporträt
Marie Kanstad Johnsen, die in an der Kunsthochschule in Stockholm studierte, lebt und arbeitet in Oslo und gehört in Norwegen zu vielversprechendsten jungen Kinderbuchillustrator_innen. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet. Über ihr erstes Bilderbuch bei Beltz & Gelberg, '3 2 1 - Anna und Oma zählen los', schrieb die Norwegische Presse: 'Wie ein frischer Wind unter den Kinderbüchern über das Rechnen! Auch wenn sie das Buch 145 -mal lesen müssen, und das werden Sie bestimmt, gibt es jedes Mal neue Details zu entdecken.' Klassekampen Bokmagasinet
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mari Kanstad Johnsens Illustrationen fallen ins Auge zwischen all den üblich süßen Kinderbuchbildern - diese sind nämlich eher "originell" und "expressiv", voll witziger Details, so beschreibt es Rezensentin Hilde Elisabeth Menzel. Und auch Johnsens Figuren sind anders als man es erwarten würde: Annas Oma etwa ist keine jener gemütlichen Kamin-Omas, die man aus anderen Geschichten kennt, sondern eine barfuß im Garten herumtanzende Frau, die ihre Enkelin hart arbeiten lässt für das ersehnte Plüschkaninchen. Nachdem Annas Mission zunächst zu scheitern scheint, belohnt die Autorin ihre Leserinnen und Zuhörerinnen dann doch mit einem Happy End. Und das haben sie sich nach all dem fleißigen Zählen, zu dem das Buch anregt, wohl verdient, so die entzückte Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»[Das Buch] kommt wie ein Kunstwerk daher, brilliert geradezu mit wunderschönen, wilden Illustrationen und toll gestalteten Seiten.« Renate Grubert, Börsenblatt, 6/2022 »Wie ein frischer Wind unter den Kinderbüchern über das Rechnen! Auch wenn sie das Buch 145 -mal lesen müssen, und das werden Sie bestimmt, gibt es jedes Mal neue Details zu entdecken.« Klassekampen Bokmagasinet »[Mari Kanstad Johnsen wird mit '321 - Anna und Oma zählen los'] Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern..., denn mit ihrer Oma-Enkelin-Geschichte ist sie den Gefühlen ihrer kleinen Heldin ganz nah. Ihre originellen, expressiven Bilder fallen auf zwischen den weitverbreiteten niedlichen Bilderbuch-Illustration und zeigen die große Begabung der jungen Künstlerin.« Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 6.5.2022 »[Das Buch] macht alles richtig, was man sich als Top-Vorlage für einen munteren Aufbruch ins Numerische wünscht.« Renate Grubert, Eselsohr, 3/2022 »Text und Illustration, die beide von Mari Kanstad Johnsen stammen, harmonieren wunderbar miteinander. Die wilden Bilder erzählen da weiter, wo der Text aufhört ... und das ... auf eine ebenso mutige, ausladende und wohltuende unperfekte Art, dass es eine Freude ist, dieses Buch viele Male zu lesen.« Svenja Kretschmer, Deutschlandfunk, 16.7.2022 »Wow - ein mutig expressiver und ungewöhnlicher Strich aus Norwegen erzählt hier mit viel Humor von einer Oma, die ihre Enkelin mit einem Ferienjob den Wert von Arbeit und Geld sowie ganz nebenbei einen ersten Blick aufs Rechnen vermittelt...« BÜCHER Magazin, 1/2023…mehr