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Es gibt viele Bücher, in denen beschreiben wird, wie Zellen kultiviert werden. Das vorliegendeBuch jedoch zeigt, wie aus zweidimensionalen Zellkulturen dreidimensionale (3-D) Gewebestrukturen entstehen können. Es bietet eine Einführung in die Welt von innovativen 3-D-Kulturen, die in der Tumorbiologie, der pharmazeutischen Forschung, in den verschiedenen Feldern der experimentellen Biomedizin, im Bereich der zukünftigen Stammzelltherapie und beim Tissue engineering Verwendung finden. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und somit besonders geeignet für die im Labor arbeitenden…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt viele Bücher, in denen beschreiben wird, wie Zellen kultiviert werden. Das vorliegendeBuch jedoch zeigt, wie aus zweidimensionalen Zellkulturen dreidimensionale (3-D) Gewebestrukturen entstehen können. Es bietet eine Einführung in die Welt von innovativen 3-D-Kulturen, die in der Tumorbiologie, der pharmazeutischen Forschung, in den verschiedenen Feldern der experimentellen Biomedizin, im Bereich der zukünftigen Stammzelltherapie und beim Tissue engineering Verwendung finden. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und somit besonders geeignet für die im Labor arbeitenden technischen Mitarbeiter, für Studierende und junge Wissenschaftler/innen der Medizin, Biologie, Pharmazie, Biomaterialforschung und Biotechnologie. Anschaulich wird zuerst der Übergang von der klassischen Zellkultur zur 3-D-Kultur beschrieben. Informiert wird über die unterschiedlichen Arten der Zell- und Gewebekulturen, über die Auswahl der Medien und über die verschiedenen Arbeitstechniken. In Verbindung mit vielen Abbildungen werden möglichst anschaulich die technischen Voraussetzungen, aktuelle Entwicklungen und die biomedizinischen Perspektiven mit 3-D-Kulturen behandelt. Besondere Bedeutung hat die kritische Bewertung der entstehenden 3-D-Kulturen. Ziel der Experimente ist, dass histiotypische Eigenschaften in den 3-D-Kulturen entstehen und die Ausbildung von atypischen Eigenschaften vermieden wird. Deshalb wird intensiv über die Bewertung der Differenzierung in den entstehenden Geweben informiert. Besondere Bedeutung hat diese Frage beim Arbeiten mit Stammzellen. Es reicht nicht aus, die Stammzellen zu isolieren und zu vermehren, vielmehr sollen daraus funktionelle Gewebe entstehen, die sicher und damit risikolos angewendet werden können.
Autorenporträt
Will W. Minuth has been Professor for Anatomy at the University of Regensburg since 1989; Philip Morris Research Prize "Challenge of the Future" in 1992 for his development of an innovative cell culture system; co-founded Minucells and Minutissue GmbH in 1993; member of the German Academy for Transplantation Medicine; currently developing new strategies for the manufacture of tissue constructs; and expert advisor to international research projects in the field of tissue engineering.

Raimund Strehl began studying biology at the University of Regensburg and Arizona State University, Arizona in 1988; doctorate at the University of Regensburg from 1997 onwards; began postdoc at the Sahlgrenska Sjuikhuset, Gothenburg; and at the Anatomical Institute of the University of Regensburg in 2000.