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Die Reihe "3 und 1" möchte anhand von Geschichten und Analysen die ganz persönlichen Lebenserfahrungen des Autors für die junge Generation erschließen, in verdaulichen Portionen, mal heiter, mal tiefgründig, mal fragwürdig.Der Autor ist Physiker. In Band 2 schildert er zunächst ein Schlüsselereignis in seinem Leben. Das wirft ein Licht auf die Frage, wie sich der Wille zur Existenz in uns allen formt. Die zweite Geschichte beschäftigt sich mit den Nöten der Energieversorgung und die dritte mit dem Klimawandel. Zu guter Letzt gesteht der Autor seine Haltung zum aktuellen Weltrettungswahn: Jeder fange mit Existenzfragen bei sich selber an!…mehr

Produktbeschreibung
Die Reihe "3 und 1" möchte anhand von Geschichten und Analysen die ganz persönlichen Lebenserfahrungen des Autors für die junge Generation erschließen, in verdaulichen Portionen, mal heiter, mal tiefgründig, mal fragwürdig.Der Autor ist Physiker. In Band 2 schildert er zunächst ein Schlüsselereignis in seinem Leben. Das wirft ein Licht auf die Frage, wie sich der Wille zur Existenz in uns allen formt. Die zweite Geschichte beschäftigt sich mit den Nöten der Energieversorgung und die dritte mit dem Klimawandel. Zu guter Letzt gesteht der Autor seine Haltung zum aktuellen Weltrettungswahn: Jeder fange mit Existenzfragen bei sich selber an!
Autorenporträt
Otto Bernecker ist 1946 in München geboren und dort auch aufgewachsen. Er hat im Benediktiner-Internat Schäftlarn den Weg zum Abitur begonnen und am Münchner Maxgymnasium abgeschlossen, später Physik studiert, dann München verlassen und als Forscher in Ulm mit einer Arbeit über optische Datenspeicherungsverfahren promoviert. Sein weiterer Berufsweg hat ihm unterschiedlichste Verantwortungen in der Forschung, Entwicklung und im industriellen Projektmanagement beschert und, mit Projekten in vielen Ländern der Welt, einen klaren Blick auf Zusammenhänge wirtschaftlicher, politischer und technisch-wissenschaftlicher Art ermöglicht. Seit dem Jahr 2000 wieder in München ansäßig und seit 2007 im "Ruhestand", hat er sich inzwischen im sozialen Engagement nochmals einen völlig neuen Blick auf die Welt erworben, aber nie das Streben nach neuer Erkenntnis aus den Augen verloren.