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Im Jahr 1816 schrieb Franz Schubert seine "Sonaten für's Pianoforte mit Begleitung einer Violine". Es war ein enttäuschendes Jahr für Schubert. Eine bescheidene Musiklehrerstelle in Laibach wurde anderweitig besetzt; ein erstes Liederheft wurde an Goethe geschickt und kommentarlos retourniert. Für seine Sonaten interessierte sich nicht einmal sein Freundeskreis. Bruder Ferdinand fand sie schließlich in seinem Nachlaß. Er verkaufte die "Drei leichten, sehr schönen Sonaten für Klav. und Violin." an Anton Diabelli, der sie 1836 - 8 Jahre nach Schuberts Tod - unter dem Titel "Sonatinen"…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1816 schrieb Franz Schubert seine "Sonaten für's Pianoforte mit Begleitung einer Violine". Es war ein enttäuschendes Jahr für Schubert. Eine bescheidene Musiklehrerstelle in Laibach wurde anderweitig besetzt; ein erstes Liederheft wurde an Goethe geschickt und kommentarlos retourniert. Für seine Sonaten interessierte sich nicht einmal sein Freundeskreis. Bruder Ferdinand fand sie schließlich in seinem Nachlaß. Er verkaufte die "Drei leichten, sehr schönen Sonaten für Klav. und Violin." an Anton Diabelli, der sie 1836 - 8 Jahre nach Schuberts Tod - unter dem Titel "Sonatinen" veröffentlichte. Bei der Bearbeitung für Flöte und Klavier befinden sich Phantasie, Spaß, Erfinden und Respekt vor dem Urtext im richtigen Gleichgewicht.
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Autorenporträt
Franz Schubert wurde als Sohn eines Dorfschullehrers in der Nähe von Wien geboren. Er arbeitete zunächste als Schulgehilfe seines Vaters. 1808 wurde Schubert in die Wiener Hofkapelle und das Stadtkonvikt aufgenommen und war dort Schüler von Salieri. Ab 1818 lebte er als freischaffender Künstler völlig verarmt in Wien. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht das Lied. Er schrieb außerdem für Orchester, Kammermusik, Klavier und Chor.