Als ein Zeitzeuge, deren Zahl ständig abnimmt, beschreibt der Autor nach 60 Jahren seine Erlebnisse als Kriegsgefangener der Amerikaner, Belgier und Briten in den Jahren 1945/46. Außerordentlich anschaulich wird sein Erlebnisbericht durch ein gerettetes Tagebuch, Skizzen, Fotos und Dokumente. Durch die ungewöhnliche Folge der drei Gefangenschaften und besonders die Art, wie sie erfolgten, fühlte sich der Autor den Siegern wehrlos ausgeliefert. Entsprechend seiner Odyssee durch drei Länder als Prisoner of War, gliedert sich seine Erzählung in drei Teile, zu denen er analog im Anhang auf ihm…mehr
Als ein Zeitzeuge, deren Zahl ständig abnimmt, beschreibt der Autor nach 60 Jahren seine Erlebnisse als Kriegsgefangener der Amerikaner, Belgier und Briten in den Jahren 1945/46. Außerordentlich anschaulich wird sein Erlebnisbericht durch ein gerettetes Tagebuch, Skizzen, Fotos und Dokumente. Durch die ungewöhnliche Folge der drei Gefangenschaften und besonders die Art, wie sie erfolgten, fühlte sich der Autor den Siegern wehrlos ausgeliefert. Entsprechend seiner Odyssee durch drei Länder als Prisoner of War, gliedert sich seine Erzählung in drei Teile, zu denen er analog im Anhang auf ihm damals unbekannte politische Hintergründe hinweist. Heinz Kock schildert eindringlich die persönlichen Erlebnisse im April 1945, die lebensgefährliche Gefangennahme, den Kampf ums Überleben im berüchtigten amerikanischen Rheinwiesen-Lager bei Heidesheim, den Transport im August 1945 zum Arbeitseinsatz nach Belgien und den dortigen Winter im Zelt bei Hunger und Kälte. Trotz Entlassung gemäß Artikel 68 der Genfer Konvention im Mai 1946 durch die Belgier wird er von den Briten nach England zum Arbeitseinsatz verschifft, von dem er im November 1946 nach Deutschland zurückkehrt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Als ein Zeitzeuge, deren Zahl ständig abnimmt, beschreibt der Autor nach 60 Jahren seine Erlebnisse als Kriegsgefangener der Amerikaner, Belgier und Briten in den Jahren 1945/46. Außerordentlich anschaulich wird sein Erlebnisbericht durch ein gerettetes Tagebuch, Skizzen, Fotos und Dokumente. Durch die ungewöhnliche Folge der drei Gefangenschaften und besonders die Art, wie sie erfolgten, fühlte sich der Autor den Siegern wehrlos ausgeliefert. Entsprechend seiner Odysse¿ durch drei Länder als Prisoner of War, gliedert sich seine Erzählung in drei Teile, zu denen er analog im Anhang auf ihm damals unbekannte politische Hintergründe hinweist. Heinz Kock schildert eindringlich die persönlichen Erlebnisse im April 1945, die lebensgefährliche Gefangennahme, den Kampf ums Überleben im berüchtigten amerikanischen Rheinwiesen-Lager bei Heidesheim, den Transport im August 1945 zum Arbeitseinsatz nach Belgien und den dortigen Winter im Zelt bei Hunger und Kälte. Trotz Entlassung gemäß Artikel 68 der Genfer Konvention im Mai 1946 durch die Belgier wird er von den Briten nach England zum Arbeitseinsatz verschifft, von dem er im November 1946 nach Deutschland zurückkehrt.
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