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Deutsche Einheit - Einigkeit und Einheitlichkeit Deutschlands? Die einstige Trennung in Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik wirkt sich in manchen Bereichen auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch spürbar aus. Das Jubiläumsjahr 2020 gab Anlass, sich sowohl innerdeutsche Angleichungsprozesse als auch fortbestehende Divergenzen vor Augen zu führen und aus juristischer, politikwissenschaftlicher sowie zeitgeschichtlicher Perspektive kritisch zu beleuchten. Die Referate der hierzu im Wintersemester 2020/21 von Markus Ludwigs und Stefanie Schmahl an der Juristischen…mehr

Produktbeschreibung
Deutsche Einheit - Einigkeit und Einheitlichkeit Deutschlands? Die einstige Trennung in Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik wirkt sich in manchen Bereichen auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch spürbar aus. Das Jubiläumsjahr 2020 gab Anlass, sich sowohl innerdeutsche Angleichungsprozesse als auch fortbestehende Divergenzen vor Augen zu führen und aus juristischer, politikwissenschaftlicher sowie zeitgeschichtlicher Perspektive kritisch zu beleuchten. Die Referate der hierzu im Wintersemester 2020/21 von Markus Ludwigs und Stefanie Schmahl an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg veranstalteten interdisziplinären Ringvorlesung »30 Jahre Deutsche Einheit« werden im vorliegenden Sammelband dokumentiert. Sie umfassen ein breitgefächertes Themenspektrum und adressieren nicht nur die Hürden, sondern auch den Fortschritt auf dem langen Weg des Zusammenwachsens.
Autorenporträt
Markus Ludwigs studierte Rechtswissenschaften in Osnabrück, Göttingen und Wien. Erstes und Zweites Staatsexamen in Niedersachsen (2000/2005). Promotion mit einer europarechtlichen Arbeit an der Universität Göttingen im Jahr 2004. Förderung des Habilitationsprojekts durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (2010/11). Im Sommersemester 2012 Habilitation an der Universität Bonn (Betreuer: Prof. Dr. M. Schmidt-Preuß) und Wahrnehmung einer Lehrstuhlvertretung an der FU Berlin. Seit dem Wintersemester 2012/13 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Würzburg. Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht. Seit 2018 Mitglied des Wissenschaftlichen Arbeitskreises für Regulierungsfragen (WAR) bei der BNetzA. Stefanie Schmahl studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Mainz, Genf und Heidelberg; 1993 Erstes Juristisches Staatsexamen; 1993 Diplôme Supérieur de Droit Comparé, Straßburg; 1995 LL.M. an der Universidad Autónoma de Barcelona; 1996 Promotion an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; 1997 Zweites Juristisches Staatsexamen; 2004 Habilitation an der Universität Potsdam. Seit 2007 Inhaberin des Lehrstuhls für deutsches und ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg; 2015 Visiting Fellow am Lauterpacht Centre for International Law der Universität Cambridge. 2011 und 2016-2017 Prozessvertretungen für die Bundesregierung in Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und dem Bundesverfassungsgericht. Seit 2020 Stellvertretendes nichtberufsrichterliches Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs.