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Vor dreißig Jahren ist der Jesuit Alfred Welker von Nürnberg nach Kolumbien gegangen, um im berüchtigsten Slum der Millionenstadt Cali das Sozialwerk "Die Kinder von Cali" aufzubauen. Es gab keine Kanalisation, keinen Strom, keine Schulen, keine Gesundheitsversorgung. Stattdessen prägten Armut, Unterernährung, Drogen, Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Diskriminierung den harten Alltag. Padre Alfredo, wie der Jesuit aus Deutschland bald nur noch hieß, hat mit seiner ruppigen Herzlichkeit, einem bodenständigen Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen Glauben an die Menschlichkeit das Leben…mehr

Produktbeschreibung
Vor dreißig Jahren ist der Jesuit Alfred Welker von Nürnberg nach Kolumbien gegangen, um im berüchtigsten Slum der Millionenstadt Cali das Sozialwerk "Die Kinder von Cali" aufzubauen. Es gab keine Kanalisation, keinen Strom, keine Schulen, keine Gesundheitsversorgung. Stattdessen prägten Armut, Unterernährung, Drogen, Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Diskriminierung den harten Alltag. Padre Alfredo, wie der Jesuit aus Deutschland bald nur noch hieß, hat mit seiner ruppigen Herzlichkeit, einem bodenständigen Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen Glauben an die Menschlichkeit das Leben im Slum verändert und die Hoffnung einer ganzen Generation beflügelt. Der von Klaus Väthröder herausgegebene Bildband lässt in Fotos und Texten die 30-jährige Geschichte der "Kinder von Cali" aufleben und gibt Zeugnis von der beeindruckenden Persönlichkeit des Padre Alfredo.
Autorenporträt
Klaus Väthröder, beg. 1960, ist Jesuit, Wirtschaftswissenschaftler und Theologe und hat viele Jahre in Lateinamerika gearbeitet und ist seit 2007 als Leiter der Jesuitenmission in Nürnberg für weltweite Entwicklungs- und Hilfsprojekte des Ordens verantwortlich.