Fritz Walter, der Mannschaftskapitän der deutschen Weltmeisterschaftself von 1954, spricht in diesem Buch über all das, was ihn und seine Kameraden vor, während und nach den Spielen bewegte: das Glück, teilnehmen zu dürfen, die Sorge, wenigstens bis ins Viertelfinale zu kommen, die unnachgiebige Trainingsarbeit, das Lampenfieber, die Niedergeschlagenheit nach dem verlorenen ersten Spiel gegen Ungarn und dann - die Freude! Freude über die Siege gegen Jugoslawien und Österreich, über die unsagbare und unfassbare Gewissheit: die deutsche Elf kommt ins Endspiel! Was keiner erwartet, niemand zu hoffen gewagt hatte, wird Wirklichkeit . . .