Wenn wir reisen, möchten wir andere Länder und Sitten kennenlernen, doch allzu oft liegen wir dann doch nur am Strand oder klappern mit Heerscharen anderer Touristen die gängigen Sehenswürdigkeiten ab. Ganz anders der damals 24-jährige Deutschfranzose Jan Lachner, der Europa wirklich von innen kennenlernen wollte und sich einer einzigartigen Herausforderung stellte: Von 2011 bis 2013 arbeitete er in 33 Ländern Europas jeweils eine Woche lang in einem landestypischen Beruf.
Er fuhr in Malta mit den Fischern zur See, arbeitete in Spanien als Flamencolehrer und stand in einem irischen Pub hinter der Bar. In der Schweiz versuchte er sich als Alphornbauer, in Luxemburg als Immobilienmakler. Er braute tschechisches Bier, pflegte deutsche Senioren und restaurierte antike italienische Möbel. Dabei quartierte er sich ausschließlich bei Einheimischen ein, um noch mehr von Land und Leuten mitzubekommen.
Spannend und vergnüglich berichtet Lachner von dieser außergewöhnlichen Reise und den vielen Unterschieden und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen Europas.
Wenn wir reisen, klappern wir oft bloß mit Heerscharen anderer Touristen die gängigen Sehenswürdigkeiten ab. Ganz anders der damals 24-jährige Deutschfranzose Jan Lachner, der Europa wirklich von innen kennenlernen wollte und sich einer einzigartigen Herausforderung stellte: Er bereiste 33 Länder von Portugal bis Rumänien und von Island bis Zypern, um dort jeweils eine Woche lang in einem landestypischen oder sehr häufigen Beruf zu arbeiten.In Malta fuhr er mit den Fischern zur See, in Spanien versuchte er sich als Flamencolehrer, in Irland stand er in einem Pub hinter der Bar. Er braute tschechischesBier, pflegte deutsche Senioren und restaurierte antike italienische Möbel. Dabei quartierte er sich ausschließlich bei Einheimischen ein, um noch mehr von Landund Leuten mitzubekommen.Spannend und vergnüglich berichtet Lachner von seiner außergewöhnlichen Reise und den vielen Unterschieden und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen Europas.
Er fuhr in Malta mit den Fischern zur See, arbeitete in Spanien als Flamencolehrer und stand in einem irischen Pub hinter der Bar. In der Schweiz versuchte er sich als Alphornbauer, in Luxemburg als Immobilienmakler. Er braute tschechisches Bier, pflegte deutsche Senioren und restaurierte antike italienische Möbel. Dabei quartierte er sich ausschließlich bei Einheimischen ein, um noch mehr von Land und Leuten mitzubekommen.
Spannend und vergnüglich berichtet Lachner von dieser außergewöhnlichen Reise und den vielen Unterschieden und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen Europas.
Wenn wir reisen, klappern wir oft bloß mit Heerscharen anderer Touristen die gängigen Sehenswürdigkeiten ab. Ganz anders der damals 24-jährige Deutschfranzose Jan Lachner, der Europa wirklich von innen kennenlernen wollte und sich einer einzigartigen Herausforderung stellte: Er bereiste 33 Länder von Portugal bis Rumänien und von Island bis Zypern, um dort jeweils eine Woche lang in einem landestypischen oder sehr häufigen Beruf zu arbeiten.In Malta fuhr er mit den Fischern zur See, in Spanien versuchte er sich als Flamencolehrer, in Irland stand er in einem Pub hinter der Bar. Er braute tschechischesBier, pflegte deutsche Senioren und restaurierte antike italienische Möbel. Dabei quartierte er sich ausschließlich bei Einheimischen ein, um noch mehr von Landund Leuten mitzubekommen.Spannend und vergnüglich berichtet Lachner von seiner außergewöhnlichen Reise und den vielen Unterschieden und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen Europas.