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36 Strategeme erklärt anhand 36 historischer Begebenheiten. Strategeme, oder die Kunst der Heimtücke, ist in diesem Buche erstmals beispielhaft anhand von Geschichten aus der chinesischen Antike erklärt. In China werden Strategeme, wie die Beschriebenen, insbesondere bei geschäftlichen Beziehungen genutzt, um strategische Vorteile zu erarbeiten. Die oft in westlichen Kulturen missachteten und als nicht vertrauensvoll wirkenden Listen nutzen Asiaten rigoros, seit der Antike. Haben Sie sich jemals über die Kopierkünste chinesischer Firmen aufgeregt? Was westliche Kulturen missachten ist in China…mehr

Produktbeschreibung
36 Strategeme erklärt anhand 36 historischer Begebenheiten. Strategeme, oder die Kunst der Heimtücke, ist in diesem Buche erstmals beispielhaft anhand von Geschichten aus der chinesischen Antike erklärt. In China werden Strategeme, wie die Beschriebenen, insbesondere bei geschäftlichen Beziehungen genutzt, um strategische Vorteile zu erarbeiten. Die oft in westlichen Kulturen missachteten und als nicht vertrauensvoll wirkenden Listen nutzen Asiaten rigoros, seit der Antike. Haben Sie sich jemals über die Kopierkünste chinesischer Firmen aufgeregt? Was westliche Kulturen missachten ist in China eine anerkannte List. Oder haben Sie bereits mit chinesischen Firmen gearbeitet, in denen viele Mitarbeiter hochtragende Titel besitzen aber keine Entscheidungsgewalt haben? Warum wohl? Damit sie Sie besser kennenlernen und der chinesischen Firmen einen Vorteil bei der Zusammenarbeit erschaffen. Auch dies ist ein anerkannter Strategem, welches im Buch näher erläutert wird.Dieses Buch der «36 Strategeme» ist für alle, die Chinesen verstehen wollen, ob privat oder geschäftlich - und insbesondere dabei erfolgreich sein wollen.
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Autorenporträt
Europäer, weltweit unterwegs und immer auf der Suche nach etwas Neuem. Geboren in Deutschland, erste Schul- und Hochschulerfahrungen in selbigem Land, doch bevorzugte er liberalere Ansichten. Abschlüsse als Ingenieur in seinem Heimatland, Internationaler MBA durch Studien in Frankreich, den USA und Japan; sowie einen weiteren Abschluss am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Das MIT prägte ihm besonders, da er nicht die Meinungen der Professoren auswendig lernen musste, sondern nach Neuem, den Professoren selbst Unbekannten, forschen durfte. Maximilian ist seit Jahren als Unternehmensberater unterwegs. Für genauere Ausführungen darüber ist in dieser Autorenvorstellung leider unzureichend Platz. Daher möchte er auf seine weiteren Bücher verweisen.