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Ein Fall für Tausendschön Tausendschön trifft eines Tages Hasso wieder, der ihm vor vielen Jahren seine große Liebe ausgespannt hat. Er stürzt sich auf ihn und reißt dabei Hassos Herrchen gleich mit um. Mit untrüglichem Instinkt spürt Tausendschön, dass mit Hassos Ernährer etwas nicht stimmt. Aber es ist nicht ganz leicht, als Hund einen Fall zu lösen, ohne dass seine Detektivkollegen merken, wie intelligent er wirklich ist.

Produktbeschreibung
Ein Fall für Tausendschön
Tausendschön trifft eines Tages Hasso wieder, der ihm vor vielen Jahren seine große Liebe ausgespannt hat. Er stürzt sich auf ihn und reißt dabei Hassos Herrchen gleich mit um. Mit untrüglichem Instinkt spürt Tausendschön, dass mit Hassos Ernährer etwas nicht stimmt. Aber es ist nicht ganz leicht, als Hund einen Fall zu lösen, ohne dass seine Detektivkollegen merken, wie intelligent er wirklich ist.
Autorenporträt
Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, arbeitete viele Jahre lang als Professor für Betriebswirtschaft. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und ist ein erfolgreicher Kinderbuchautor.
Rezensionen
Rebell auf vier Beinen
Dass der Ich-Erzähler des Buches ein Hund ist - wen stört das schon?
Den aufmerksamen Leser, der schon nach der ersten Seite von diesem Rebellen auf vier Beinen gefesselt ist, bestimmt nicht. Denn bei alledem und alledem darf man nicht vergessen, daß es sich bei dem schlauen Straßenköter (er nennt sich selbst so - ist also nicht als Schimpfwort zu werten) um das halbe Mitglied handelt, das das Detektivbüro "Kalle und Co" erst komplett macht.
Ganz und gar nicht dumm, dieser besondere Vierbeiner
Und wie gut, daß Autor Friedrich dafür sorgt, daß die treuen Fans der viereinhalb Nachwuchs-Sherlocks endlich einmal die Abenteuer - und Leiden - des tapferen Tausendschön sozusagen hautnah, nämlich aus der Hundeperspektive, miterleben können.
Jetzt, wo klar ist, was dieser ganz besondere Vierbeiner so denkt, ist auch mehr als logisch wie groß seine Verzweiflung sein muß, wenn seine Ernährer wieder einmal so gar nicht verstehen wollen, was die scharfe Spürnase schon längst erschnüffelt hat. Weil das die Spannung fast ins Unerträgliche steigert, kann man wirklich froh sein, daß dieser Hund so ganz und gar nicht dumm ist und sich dann eben einen anderen Verständigungsweg einfallen läßt...
Zu Frauchens Freude Männchen machen
Stellt sich abschließend die Frage, ob der eigene Fiffi, Waldi oder Bello vielleicht seine Kunststückchen (Pfote geben, Zeitung tragen, Stöckchen holen) auch nur deshalb macht, um Herrchen oder Frauchen ab und an eine Freude zu bereiten - ohne dabei zu vergessen, dass auch ein Hund sich nicht für jeden zum Affen machen muß...
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
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