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40 Jahre Martyrium Morbus Bechterew. Tagebuch, (kein medizinisches Fachbuch oder Ratgeber), über die Leidensgeschichten eines stark Betroffenen, der mittlerweile seit über vierzig Jahren gegen die Krankheit Morbus Bechterew ankämpft und den Kampf schon längst verloren hat. In diesem Buch möchte der Autor von den Tücken einer sehr schmerzhaften Krankheit berichten, die innerhalb der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt ist, schleichend und ohne Vorwarnung daherkommt und den Betroffenen, im Laufe der Jahre regelrecht zerstört. Alle hier beschriebenen Handlungen, sowie die teilweise…mehr

Produktbeschreibung
40 Jahre Martyrium Morbus Bechterew.
Tagebuch, (kein medizinisches Fachbuch oder Ratgeber), über die Leidensgeschichten eines stark Betroffenen, der mittlerweile seit über vierzig Jahren gegen die Krankheit Morbus Bechterew ankämpft und den Kampf schon längst verloren hat.
In diesem Buch möchte der Autor von den Tücken einer sehr schmerzhaften Krankheit berichten, die innerhalb der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt ist, schleichend und ohne Vorwarnung daherkommt und den Betroffenen, im Laufe der Jahre regelrecht zerstört.
Alle hier beschriebenen Handlungen, sowie die teilweise hochbrisanten und mysteriösen Lebenssituationen, die der Autor, mit und durch die Krankheit, in den letzten vierzig Jahren erleben durfte, beziehen sich ausnahmslos auf die eigenen Erlebnisse, bei denen er unaufhörlich gegen die hammerstarken Schmerzen kämpfen musste und es auch heute noch immer muss.
Darüber hinaus soll es eine längst überfällige Abrechnung mit korrupten Ärzten, Heilpraktikern, Osteopathen, Scharlatanen, Quacksalbern, Schamanen und schäbigen Profitgeier werden, die er allesamt kennenlernen durfte, sowie ihren unglaublichen Behandlungsmethoden, die sie aus reiner Profitgier anwendeten.
Auch wird er das so hochgelobte Gesundheitssystem nicht unerwähnt lassen und den Beweis erbringen, dass er als normaler Kassenpatient einer gesetzlichen Krankenkasse, ohne eine private Krankenzusatzversicherung im Rücken zu haben, längst den Löffel abgegeben hätte.

Wer sich für ein paar spannende Leidensgeschichten, mit unglaublichen und mysteriösen Erlebnissen interessiert, die der Autor mit einem guten Spritzer Humor, leichtem Sarkasmus und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen niedergeschrieben hat, wird in diesem Buch bestimmt auf seine Kosten kommen.
Autorenporträt
von der Saar, Harry
Harry von der Saar, Buchautor und Freidenker, wurde im Jahre 1956 in Trier geboren, ist seit 1976 verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen. Nach 35 Berufsjahren in der Finanzwirtschaft zog er sich im Jahre 2004 ins Privatleben zurück. Im Jahre 2007 geschah etwas Außergewöhnliches in seinem engsten Umfeld, was ihn dazu antrieb, sein erstes Buch zu schreiben. Als großer Krimifan und mit einer ziemlich düsteren Fantasie ausgestattet, kam ihm im Jahre 2012 die Idee in den Kopf Kriminalromane zu schreiben, woraufhin er sich die Kriminalserie Mordkommission Trier, mit dem Ermittler Olaf Tauber ausdachte.