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Generative künstliche Intelligenz wird die Bildungswelt voraussichtlich stärker beeinflussen als das Internet. Sie ist ein bedeutendes Werkzeug für Lehrende und Lernende, doch die lernförderliche Anwendung im Unterricht ist herausfordernd. Die neuen Möglichkeiten der generativen künstlichen Intelligenz werfen Fragen zu den etablierten Lehr- und Lernformen auf. Dies gilt auch für die Entwicklung von Zukunftskompetenzen. Welche Kompetenzen sollen Lernende erwerben? Und wie soll dieser Kompetenzerwerb geprüft werden, wenn dabei KI-Werkzeuge genutzt werden?

Produktbeschreibung
Generative künstliche Intelligenz wird die Bildungswelt voraussichtlich stärker beeinflussen als das Internet. Sie ist ein bedeutendes Werkzeug für Lehrende und Lernende, doch die lernförderliche Anwendung im Unterricht ist herausfordernd. Die neuen Möglichkeiten der generativen künstlichen Intelligenz werfen Fragen zu den etablierten Lehr- und Lernformen auf. Dies gilt auch für die Entwicklung von Zukunftskompetenzen. Welche Kompetenzen sollen Lernende erwerben? Und wie soll dieser Kompetenzerwerb geprüft werden, wenn dabei KI-Werkzeuge genutzt werden?
Autorenporträt
Dominic Hassler, M. A. in Kommunikations- und Medienwissenschaften, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Themenverantwortlicher für digitale Lernmedien im Digital Learning Team der PH Zürich. Er ist in der Aus- und Weiterbildung von Berufsfachschullehrpersonen tätig. Sein Fokus liegt auf der Mediendidaktik und digital gestützten Lehr- und Lernformen.

Saskia Sterel, Dr. phil., Dozentin für Fachdidaktik an der PH Zürich, unterrichtet an der Berufsfachschule Winterthur Allgemeinbildung und war mehrere Jahre Praktikumslehrerin für angehende Berufsfachschullehrpersonen allgemeinbildender Richtung. Gemeinsam mit Prof. Dr. habil. Manfred Pfiffner hat sie das 4K-Modell entwickelt: ein Studiengang, in dem angehende Lehrpersonen für «Berufskundlichen Unterricht», «Information, Kommunikation und Administration» sowie «Allgemeinbildenden Unterricht» gemeinsam ausgebildet werden.

Manfred Pfiffner, Prof. Dr. habil., ist seit über 30 Jahren im Feld von Schule, Aus- und Weiterbildung tätig. Er hält eine Professur für Berufspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Zürich und verfügt über langjährige Unterrichts- und Praxisberatungstätigkeit an Berufsfachschulen. Partnerhabilitation zur Pädagogischen Diagnostik von Pädagoginnen des Elementar- und Schulbereichs im Anfangsunterricht unter Berücksichtigung eines digitalen Beobachtungsverfahrens (KiDiT®: www.kidit.ch). Venia Legendi: Elementar- und Schulpädagogik. Privatdozent der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg.