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Zum fiinften Mal hat die Rheinisch-Westfalische Akademie der Wissenschaften ihr Akademie-Forum veranstaltet, das sich aus dem Vortragsprogramm der beiden Klassen als eine besondere Veranstaltung heraushebt. Gegenstand sind hier Pro bleme und Themen, mit denen uns die unmittelbare Gegenwart konfrontiert. Inzwischen bilden diese Forumsveranstaltungen eine beachtliche Reihe, und es mag angebracht sein, die bisherigen Themen noch einmal in Erinnerung zu rufen. 1m Jahre 1983 war die Klasse fUr Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften verantwortlich fUr das Forum iiber nTechnische…mehr

Produktbeschreibung
Zum fiinften Mal hat die Rheinisch-Westfalische Akademie der Wissenschaften ihr Akademie-Forum veranstaltet, das sich aus dem Vortragsprogramm der beiden Klassen als eine besondere Veranstaltung heraushebt. Gegenstand sind hier Pro bleme und Themen, mit denen uns die unmittelbare Gegenwart konfrontiert. Inzwischen bilden diese Forumsveranstaltungen eine beachtliche Reihe, und es mag angebracht sein, die bisherigen Themen noch einmal in Erinnerung zu rufen. 1m Jahre 1983 war die Klasse fUr Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften verantwortlich fUr das Forum iiber nTechnische Innovationen und Wirtschafts kraft". Eine auch von den Rednern her gemeinsame Veranstaltung der beiden Klassen war das 2. Forum, Sechnik und Ethik", imJahre 1984. Das gilt auch fUr die beiden folgenden Veranstaltungen der Jahre 1985 und 1986, n U mweltbelastung und Gesellschaft. Luft - Boden - Technik" sowie "Die Sicherheit technischer Systeme", wenngleich bei diesen Themen natiirlich ein V orrang der Klasse fUr Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften sachgegeben war. Fiir das Forum des Jahres 1987, "Technik und Industrie in Kunst und Literatur", war dagegen die Klasse fUr Geisteswissenschaften federfiihrend. Doch sollten auch Fragestellungen aus dem Grenzbereich beider Klassen zur Geltung kommen. So kann Herr Schadewaldt in seinem medizinhistorischen Vortrag zeigen, daB die Medizin urspriinglich als Kunst verstanden wurde. Sie habe den Menschen als Ganzes betrachtet, und noch in der gegenwartigen Medizin behalte, trotz des Dbergewichts der diagnostischen und lebensverlangernden T echnik, diese urspriingliche "Heilkunst" im vertraulichen Gesprach zwischen dem Arzt und dem Patienten ihre Aufgabe.
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