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Humorvolle Reime in rheinhessischer Mundart Buchautor Hartmut Keil, Jahrgang 1951, ist mit seiner rheinhessischen Heimat rund um die Dom-, Luther-, Nibelungen und auch Weinstadt Worms eng verbunden und tief verwurzelt. Dies zeigt sich neben seinen Fachbüchern, die vor allem dem Wein, seiner Geschichte und Kultur gewidmet sind, nicht zuletzt in den vielfältigen Veröffentlichungen in heimischer Mundart. Er redet und schreibt gerne im Dialekt seiner heimatlichen Herkunft, aus der er immer wieder erneut Kraft zu literarischen Werken schöpft und überraschende Ideen entwickelt. Die Mundart ist dabei…mehr

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Produktbeschreibung
Humorvolle Reime in rheinhessischer Mundart
Buchautor Hartmut Keil, Jahrgang 1951, ist mit seiner rheinhessischen Heimat rund um die Dom-, Luther-, Nibelungen und auch Weinstadt Worms eng verbunden und tief verwurzelt. Dies zeigt sich neben seinen Fachbüchern, die vor allem dem Wein, seiner Geschichte und Kultur gewidmet sind, nicht zuletzt in den vielfältigen Veröffentlichungen in heimischer Mundart.
Er redet und schreibt gerne im Dialekt seiner heimatlichen Herkunft, aus der er immer wieder erneut Kraft zu literarischen Werken schöpft und überraschende Ideen entwickelt. Die Mundart ist dabei für ihn zugleich auch ein Stück Identität und ein ganz wesentlicher sowie bleibender Bestandteil seines Heimatbewusstseins.
So schrieb er in heimischer Mundart bereits etliche Bücher, beispielsweise ein Mundart-Lexikon, den Struwwelpeter , Wilhelm-Busch-Verse, die Nibelungensage, Märchen und viele andere amüsante und geistreiche Mundart-Texte.
Jetzt hat Hartmut Keil mit fünf bekannten Märchen der Gebrüder Grimm einen weiteren sehr interessanten
Beitrag als Mundartschriftsteller geliefert: Der Wolf und die sieben Geißlein, Brüderchen und Schwesterchen, Die Bremer Stadtmusikanten, König Drosselbart und Hase und Igel.
Autorenporträt
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.