Aufgrund der neuen Ausbildungs- und Prüfungsstrukturen verlagert sich der Schwerpunkt der Pflegeausbildung vom segmentierten Lernen hin zum Erkennen und Einschätzen des Gesamtbildes eines Patienten. Dieses Buch bietet Ihnen eine Fülle von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag, die dazu beitragen, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Je nach Ausrichtung des Unterrichts können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden, die dem Lehrenden ausreichend Freiheit für eigene Inhalte lassen. Ihr Plus: Fallbeispiele zu allen relevanten Fragestellungen in der Pflegeausbildung Didaktische…mehr
Aufgrund der neuen Ausbildungs- und Prüfungsstrukturen verlagert sich der Schwerpunkt der Pflegeausbildung vom segmentierten Lernen hin zum Erkennen und Einschätzen des Gesamtbildes eines Patienten.
Dieses Buch bietet Ihnen eine Fülle von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag, die dazu beitragen, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Je nach Ausrichtung des Unterrichts können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden, die dem Lehrenden ausreichend Freiheit für eigene Inhalte lassen.
Ihr Plus:
Fallbeispiele zu allen relevanten Fragestellungen in der Pflegeausbildung
Didaktische Aufbereitung nach dem Kompetenzansatz
Langbeschreibung der Methoden
Detaillierte Arbeitsvorschläge mit Zeitangaben und Hinweisen zu benötigten Materialien und Medien 50 (+ 9) Fallbeispiele für den Pflegeunterricht unterstützt Sie dabei, die Entwicklung einer umfassenden beruflichen Handlungskompetenz bei den Schülern zu fördern. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Sandra Herrgesell ist Dipl.-Pflegewissenschaftlerin (FH), Krankenschwester, Mit-Herausgeberin "Pflegeunterricht konkret", Autorin des Werkstattbuchs "Themenbereich VII: Pflegehandeln an Qualitätskriterien, rechtlichen Rahmenbedingungen sowie wirtschaftlichen und ökologischen Prinzipien ausrichten", Autorin der DVD incl. Begleitbuch "Fallbeispiele in der Pflegeausbildung" sowie von zahlreichen Artikeln in Fachzeitschriften. Sie arbeitet zur Zeit als Qualitätsmanagerin in einer Einrichtung der sationären Altenhilfe in Münster. Marion Lüke ist Dipl.-Pflegewissenschaftlerin (FH), Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Autorin des Werkstattbuchs "Themenbereich IX : Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen der Ärztin oder des Arztes einleiten", Co-Autorin "Praxishandbuch Pflegepädagogik" sowie Co-Autorin in verschiedenen Lehrbüchern zum Thema Anästhesie- und Intensivpflege. Sie arbeitet als freie Autorin und im Bereich Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung. Bettina Duwendag ist Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) und Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege. Sie arbeitet in der Zentralschule für Gesundheitsberufe "St. Hildegard" in Münster und ist dort für die curriculare Entwicklung der Schule verantwortlich. Zudem hat sie einen Lehrauftrag an der FH Münster, Fachbereich Pflege im Lernfeld "Berufspädagogik". Veröffentlichungen in der Zeitschrift "Unterricht Pflege" (Prodos Verlag) zu den Thematiken: "Text und Bild Vernetzungen", "Methodenrepertoire" und "Demenz". Kerstin Haehner ist Dipl.- Pflegewissenschaftlerin (FH), Krankenschwester mit mehrjähriger Intensivpflegeerfahrung und Mitautorin des Lehr- und Arbeitsbuches "Leiten, Lehren und Beraten" (Verlag Hans Huber 2005) . Sie arbeitet als Lehrerin an der Zentralschule für Gesundheitsberufe "St. Hildegard" in Münster und ist dort Mitglied der "Arbeitsgemeinschaft Lernortkooperation".
Inhaltsangabe
1.Einsatz der Fallbeispiele im Pflegeunterricht 1.1Theoretische Anregungen 1.2Übergeordnete Arbeitsvorschläge 1.3Übersicht über die Fallbeispiele und die darin zum Einsatz kommenden Methoden 2.Fallbeispiele und spezifische Arbeitsvorschläge 2.150 Fallbeispiele für die Pflegeausbildung 2.1.1"Was bedeutet Pflege für mich?" 2.1.2Selbst- Laien- und berufliche Pflege 2.1.3Peplau, Orem und Krohwinkel im Vergleich 2.1.4Die Pflegetheorie Hildegard Peplaus anwenden 2.1.5"Sprache in der Pflege" 2.1.6An der Entwicklung und Umsetzung von Qualitätskonzepten mitwirken 2.1.7Burnout- Ein schleichender Prozess dem vorgebeugt werden kann 2.1.8ATL: Bereiche "Kommunizieren", "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten", "Sich beschäftigen" und "Sinn finden" 2.1.9Ressourcen und Gewohnheiten beachten 2.1.10Beratung von pflegenden Angehörigen in der ambulanten Pflege 2.1.11Eine Frau mit einer drohenden Frühgeburt pflegen 2.1.12Den Entwicklungsstand eines Kindes einschätzen 2.2Bonusmaterial: 9 authentische Fallbeispiele 2.2.1Eine Frau nach Hysterektomie pflegen 2.2.2Eine Wöchnerin und ihr Neugeborenes pflegen 2.2.3Rehabilitation einer Patientin mit Patellaflächenersatz 2.2.4Einen Menschen mit arterieller Verschlusskrankheit pflegen 2.2.5Rehabilitation einer Patientin nach Herzklappenersatz 2.2.6Rehabilitation einer Patientin nach Sepsis 2.2.7Rehabilitation einer Patientin mit LWS-Syndrom 2.2.8Rehabilitation einer Patientin mit M. Parkinson nach einem Sturz 2.2.9Einen Menschen vor und nach einer Appendektomie pflegen
1.Einsatz der Fallbeispiele im Pflegeunterricht 1.1Theoretische Anregungen 1.2Übergeordnete Arbeitsvorschläge 1.3Übersicht über die Fallbeispiele und die darin zum Einsatz kommenden Methoden 2.Fallbeispiele und spezifische Arbeitsvorschläge 2.150 Fallbeispiele für die Pflegeausbildung 2.1.1"Was bedeutet Pflege für mich?" 2.1.2Selbst- Laien- und berufliche Pflege 2.1.3Peplau, Orem und Krohwinkel im Vergleich 2.1.4Die Pflegetheorie Hildegard Peplaus anwenden 2.1.5"Sprache in der Pflege" 2.1.6An der Entwicklung und Umsetzung von Qualitätskonzepten mitwirken 2.1.7Burnout- Ein schleichender Prozess dem vorgebeugt werden kann 2.1.8ATL: Bereiche "Kommunizieren", "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten", "Sich beschäftigen" und "Sinn finden" 2.1.9Ressourcen und Gewohnheiten beachten 2.1.10Beratung von pflegenden Angehörigen in der ambulanten Pflege 2.1.11Eine Frau mit einer drohenden Frühgeburt pflegen 2.1.12Den Entwicklungsstand eines Kindes einschätzen 2.2Bonusmaterial: 9 authentische Fallbeispiele 2.2.1Eine Frau nach Hysterektomie pflegen 2.2.2Eine Wöchnerin und ihr Neugeborenes pflegen 2.2.3Rehabilitation einer Patientin mit Patellaflächenersatz 2.2.4Einen Menschen mit arterieller Verschlusskrankheit pflegen 2.2.5Rehabilitation einer Patientin nach Herzklappenersatz 2.2.6Rehabilitation einer Patientin nach Sepsis 2.2.7Rehabilitation einer Patientin mit LWS-Syndrom 2.2.8Rehabilitation einer Patientin mit M. Parkinson nach einem Sturz 2.2.9Einen Menschen vor und nach einer Appendektomie pflegen
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