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Ein Plädoyer für eine sozialere Wirtschaft Gerade im vergangenen Wahlkampf haben uns die Politiker wieder viele Halbwahrheiten über die wirtschaftliche Lage der Nation aufgetischt. Und gerade durch die Abwahl von Rot-Grün befürchten viele Bürger noch mehr tierfgehende Einschnitte in den Sozialstaat und eine weitere Hinwendung zum Neoliberalismus. Heiner Flassbeck, ehemaliger Staatssekretär im Finanzministerium unter Oskar Lafontaine, zeigt, dass es auch anders geht und dass es Alternativen zum Neoliberalismus gibt. Er plädiert für eine sozialere Wirtschaft, anstatt bloß gegen…mehr

Produktbeschreibung
Ein Plädoyer für eine sozialere Wirtschaft
Gerade im vergangenen Wahlkampf haben uns die Politiker wieder viele Halbwahrheiten über die wirtschaftliche Lage der Nation aufgetischt. Und gerade durch die Abwahl von Rot-Grün befürchten viele Bürger noch mehr tierfgehende Einschnitte in den Sozialstaat und eine weitere Hinwendung zum Neoliberalismus.
Heiner Flassbeck, ehemaliger Staatssekretär im Finanzministerium unter Oskar Lafontaine, zeigt, dass es auch anders geht und dass es Alternativen zum Neoliberalismus gibt. Er plädiert für eine sozialere Wirtschaft, anstatt bloß gegen Heuschrecken-Schwärme und böse Kapitalisten zu wettern. Egal ob Rente, Gesundheit, Binnenmarkt, Arbeitsmarkt, Finanz- oder Steuerpolitik - wer wissen möchte, wie dem Patienten Deutschland auch ohne die neoliberale, angloamerikanische Kur geholfen werden kann, wer populistische Parolen der Politiker nicht mehr auf den Leim gehen möchte, oder wer einfach bei wirtschaftlichen Dingen mitreden können möchte, der ist bei Heiner Flassbeck gut aufgehoben.
Autorenporträt
Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei der United Nations Conference on Trade and Development in Genf, seit August 2003 ist er dort Direktor der Division on Globalization and Development Strategies. 1998 1999 Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. Im März 2005 Ernennung zum Honorarprofessor an der Universität Hamburg.
Rezensionen
In seinem neuen Buch läuft der wortgewandte Ökonom zur Höchstform auf. Wer einer analytisch klaren und sprachlich brillanten Demütigung des ökonomischen Zeitgeistes beiwohnen möchte, der sollte Flassbecks Buch auf keinen Fall verpassen.