Vom Liebesgedicht des 21-Jährigen bis zum 'Vermächtnis' des fast 80-Jährigen reicht Goethes lyrisches Schaffen, das hier versammelt ist. Sein Leben lang hat er Gedichte verfasst, mehr als 3500 insgesamt. Diese kommentierte Auswahl lässt Leserinnen und Leser einen Querschnitt durch das weitgespannte lyrische Werk entdecken, vom einfachen Volkslied bis zur »Weltliteratur« - und bietet neben Bekanntem auch Überraschendes. Eine Einladung, oder mit Goethes Worten: »Kommt aber nur einmal herein!«Neuausgabe mit Anmerkungen und Nachwort von Holger Bäuerle.
Vom Liebesgedicht des 21-Jährigen bis zum 'Vermächtnis' des fast 80-Jährigen reicht Goethes lyrisches Schaffen, das hier versammelt ist. Sein Leben lang hat er Gedichte verfasst, mehr als 3500 insgesamt. Diese kommentierte Auswahl lässt Leserinnen und Leser einen Querschnitt durch das weitgespannte lyrische Werk entdecken, vom einfachen Volkslied bis zur »Weltliteratur« - und bietet neben Bekanntem auch Überraschendes. Eine Einladung, oder mit Goethes Worten: »Kommt aber nur einmal herein!«Neuausgabe mit Anmerkungen und Nachwort von Holger Bäuerle.
Johann Wolfgang Goethe (seit 1782: von; 28.8.1749 Frankfurt a. M. - 22.3.1832 Weimar) hat als Lyriker, Prosa-Autor und Dramatiker Epoche machende Werke des Sturm und Drang und der Klassik mit europaweiter Wirkung verfasst. Von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar für den Weimar Hof verpflichtet, wo er u. a. für das Theater zuständig war, prägte er in der Zusammenarbeit mit Schiller besonders die Epoche der Weimarer Klassik. Goethes Interessen erstreckten sich auch auf unterschiedlichste Wissenschaften, zu denen er umfangreiche Schriften beitrug.
Bild: Wikipedia
Inhaltsangabe
Lied, das ein selbst gemaltes Band begleiteteMir schlug das Herz; geschwind zu PferdeMaifestHeidenrösleinEin grauer trüber MorgenWandrers SturmliedPrometheusGanymedAn Schwager KronosNeue Liebe, neues LebenAuf dem SeeWandrers NachtliedEin gleichesAn den MondWarum gabst du uns die tiefen BlickeRastlose LiebeAlles gaben Götter die unendlichenVor GerichtHarzreise im WinterDas GöttlicheKennst du das Land? wo die Zitronen blühnDer FischerWer reitet so spät durch Nacht und Wind?O Mutter, guten Rat mir leihtErste ElegieFünfte ElegieSiebente ElegieZueignungDer Schäfer putzte sich zum TanzEs war ein König in ThuleMeine Ruh ist hinMeeresstilleGlückliche FahrtNatur und Kunst sie scheinen sich zu fliehenDas Mädchen sprichtDie Liebende abermalsGefundenIm Atemholen sind zweierlei GnadenHatemSuleikaLesebuchAn WertherElegieAussöhnungGedichte sind gemalte FensterscheibenDämmrung senkte sich von obenNun weiß man erst was Rosenknospe seiDem aufgehenden Vollmonde!Dornburg, September 1828VermächtnisZu dieser AusgabeAnmerkungenNachwortVerzeichnis der Gedichtüberschriften undGedichtanfänge
Lied, das ein selbst gemaltes Band begleitete Mir schlug das Herz; geschwind zu Pferde Maifest Heidenröslein Ein grauer trüber Morgen Wandrers Sturmlied Prometheus Ganymed An Schwager Kronos Neue Liebe, neues Leben Auf dem See Wandrers Nachtlied Ein gleiches An den Mond Warum gabst du uns die tiefen Blicke Rastlose Liebe Alles gaben Götter die unendlichen Vor Gericht Harzreise im Winter Das Göttliche Kennst du das Land? wo die Zitronen blühn Der Fischer Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? O Mutter, guten Rat mir leiht Erste Elegie Fünfte Elegie Siebente Elegie Zueignung Der Schäfer putzte sich zum Tanz Es war ein König in Thule Meine Ruh ist hin Meeresstille Glückliche Fahrt Natur und Kunst sie scheinen sich zu fliehen Das Mädchen spricht Die Liebende abermals Gefunden Im Atemholen sind zweierlei Gnaden Hatem Suleika Lesebuch An Werther Elegie Aussöhnung Gedichte sind gemalte Fensterscheiben Dämmrung senkte sich von oben Nun weiß man erst was Rosenknospe sei Dem aufgehenden Vollmonde! Dornburg, September 1828 Vermächtnis Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Nachwort Verzeichnis der Gedichtüberschriften und Gedichtanfänge
Lied, das ein selbst gemaltes Band begleiteteMir schlug das Herz; geschwind zu PferdeMaifestHeidenrösleinEin grauer trüber MorgenWandrers SturmliedPrometheusGanymedAn Schwager KronosNeue Liebe, neues LebenAuf dem SeeWandrers NachtliedEin gleichesAn den MondWarum gabst du uns die tiefen BlickeRastlose LiebeAlles gaben Götter die unendlichenVor GerichtHarzreise im WinterDas GöttlicheKennst du das Land? wo die Zitronen blühnDer FischerWer reitet so spät durch Nacht und Wind?O Mutter, guten Rat mir leihtErste ElegieFünfte ElegieSiebente ElegieZueignungDer Schäfer putzte sich zum TanzEs war ein König in ThuleMeine Ruh ist hinMeeresstilleGlückliche FahrtNatur und Kunst sie scheinen sich zu fliehenDas Mädchen sprichtDie Liebende abermalsGefundenIm Atemholen sind zweierlei GnadenHatemSuleikaLesebuchAn WertherElegieAussöhnungGedichte sind gemalte FensterscheibenDämmrung senkte sich von obenNun weiß man erst was Rosenknospe seiDem aufgehenden Vollmonde!Dornburg, September 1828VermächtnisZu dieser AusgabeAnmerkungenNachwortVerzeichnis der Gedichtüberschriften undGedichtanfänge
Lied, das ein selbst gemaltes Band begleitete Mir schlug das Herz; geschwind zu Pferde Maifest Heidenröslein Ein grauer trüber Morgen Wandrers Sturmlied Prometheus Ganymed An Schwager Kronos Neue Liebe, neues Leben Auf dem See Wandrers Nachtlied Ein gleiches An den Mond Warum gabst du uns die tiefen Blicke Rastlose Liebe Alles gaben Götter die unendlichen Vor Gericht Harzreise im Winter Das Göttliche Kennst du das Land? wo die Zitronen blühn Der Fischer Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? O Mutter, guten Rat mir leiht Erste Elegie Fünfte Elegie Siebente Elegie Zueignung Der Schäfer putzte sich zum Tanz Es war ein König in Thule Meine Ruh ist hin Meeresstille Glückliche Fahrt Natur und Kunst sie scheinen sich zu fliehen Das Mädchen spricht Die Liebende abermals Gefunden Im Atemholen sind zweierlei Gnaden Hatem Suleika Lesebuch An Werther Elegie Aussöhnung Gedichte sind gemalte Fensterscheiben Dämmrung senkte sich von oben Nun weiß man erst was Rosenknospe sei Dem aufgehenden Vollmonde! Dornburg, September 1828 Vermächtnis Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Nachwort Verzeichnis der Gedichtüberschriften und Gedichtanfänge
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