Die Frankfurter Buchmesse ist die wichtigste und größte Bücherschau der Welt, eine einzigartige Kommunikationsmesse von weltweitem Ruf. Der vorliegende Sammelband beleuchtet in Form einer gewichteten Chronolgie wesentliche Einzelphänomene der Messe und analysiert das Spannungsfeld zwischen Kultur und Kommerz, geistiger Auseinandersetzung und wirtschaftlicher Bedeutung.
Der vorliegende Sammelband, von Mitarbeitern des Instituts für Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz verfaßt, beleuchtet in Form einer gewichteten Chronologie wesentliche Einzelphänomene der Messe, von der Gründungsgeschichte über die Wiedereingliederung des Exil-Buchhandels und der Rolle des Friedenspreises bis zu den Auseinandersetzungen von 1968, von der alternativen "Gegenbuchmesse" bis zu der Bestseller-Politik der siebziger Jahre, den Auswirkungen der Themen- und Länderschwerpunkte bis hin zu den Fragen der Vermittlung elektronischer Medien auf der größten Bücherschau der Welt. Diese strukturelle Betrachtung ist der Versuch, das Spannungsfeld der Messe zwischen Kultur und Kommerz, geistiger Auseinandersetzung und wirtschaftlicher Bedeutung zu analysieren.
Der vorliegende Sammelband, von Mitarbeitern des Instituts für Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz verfaßt, beleuchtet in Form einer gewichteten Chronologie wesentliche Einzelphänomene der Messe, von der Gründungsgeschichte über die Wiedereingliederung des Exil-Buchhandels und der Rolle des Friedenspreises bis zu den Auseinandersetzungen von 1968, von der alternativen "Gegenbuchmesse" bis zu der Bestseller-Politik der siebziger Jahre, den Auswirkungen der Themen- und Länderschwerpunkte bis hin zu den Fragen der Vermittlung elektronischer Medien auf der größten Bücherschau der Welt. Diese strukturelle Betrachtung ist der Versuch, das Spannungsfeld der Messe zwischen Kultur und Kommerz, geistiger Auseinandersetzung und wirtschaftlicher Bedeutung zu analysieren.