Der globalisierungskritischen Bewegung wird immer wieder vorgeworfen, sie würde nur Probleme aufzeigen, aber keine Lösungen bieten.
Christian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich, entkräftet diesen Vorwurf eindrucksvoll: Pointiert, doch überzeugend präsentiert er 50 konkrete Alternativen zu neoliberalen Strategien der Globalisierung und Ökonomisierung unseres Lebens.
Seine Lösungsmodelle reichen dabei von der Neugestaltung der Finanzmärkte und des Welthandels bis hin zu allgemein verbindlichen Regeln für Konzerne und Standortkooperationen.
Ein Plädoyer dafür, die Gestaltung unseres Zusammenlebens aktiv in die Hand zu nehmen und die Spielregeln neu zu schreiben.
Christian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich, entkräftet diesen Vorwurf eindrucksvoll: Pointiert, doch überzeugend präsentiert er 50 konkrete Alternativen zu neoliberalen Strategien der Globalisierung und Ökonomisierung unseres Lebens.
Seine Lösungsmodelle reichen dabei von der Neugestaltung der Finanzmärkte und des Welthandels bis hin zu allgemein verbindlichen Regeln für Konzerne und Standortkooperationen.
Ein Plädoyer dafür, die Gestaltung unseres Zusammenlebens aktiv in die Hand zu nehmen und die Spielregeln neu zu schreiben.
"Fundiert, faktenreich und aufgelockert mit erfrischenden Pointen formuliert Christian Felber seine 'Vorschläge für eine gerechtere Welt'. Er stellt Zusammenhänge her, deckt ' ökonomische Mythen' auf und bezieht Position."
Hans Holzinger, Falter Buchbeilage, 40/06
"Würden Christian Felbers Vorschläge tatsächlich angewandt, würde aus dem Raubtier Kapitalismus wohl mehr als nur ein nützliches und ungefährliches Haustier werden."
Rudolf Speth, Frankfurter Rundschau, 8.11.2006
"Das Buch ist eine große Fundgrube an Hoffnung machenden Lösungsansätzen für einen systemischen Wertewandel. Ein Buch vor allem für Menschen, meint der Autor, die im Bauch spüren und im Kopf wissen, dass wir uns in eine falsche Richtung bewegen."
Monika Kalcsics, Ö1 Kontext
Hans Holzinger, Falter Buchbeilage, 40/06
"Würden Christian Felbers Vorschläge tatsächlich angewandt, würde aus dem Raubtier Kapitalismus wohl mehr als nur ein nützliches und ungefährliches Haustier werden."
Rudolf Speth, Frankfurter Rundschau, 8.11.2006
"Das Buch ist eine große Fundgrube an Hoffnung machenden Lösungsansätzen für einen systemischen Wertewandel. Ein Buch vor allem für Menschen, meint der Autor, die im Bauch spüren und im Kopf wissen, dass wir uns in eine falsche Richtung bewegen."
Monika Kalcsics, Ö1 Kontext