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Mit diesem Buch wird ein Gegenpol zur allgemeinen öffentlichen Diffamierung der Homöopathie geschaffen. Es zeigt auf, dass die Erfolge mit dem Placebo-Effekt nicht zu erklären sind. Dazu werden 50 Fallgeschichten aus 35 Jahren Praxisalltag des Autors vorgestellt und bei jeder eine Besonderheit, ein Fallstrick oder ein Kniff des homöopathischen Arbeitens vorgestellt. Es beinhaltet auch eine Kritik an der Homöopathie-Kritik und dafür werden etliche Gedankenanregungen gegeben, damit sich die Leser selbst denkend ein Urteil bilden können. Es handelt sich dabei nicht um ein Lehrbuch, doch es…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Buch wird ein Gegenpol zur allgemeinen öffentlichen Diffamierung der Homöopathie geschaffen. Es zeigt auf, dass die Erfolge mit dem Placebo-Effekt nicht zu erklären sind. Dazu werden 50 Fallgeschichten aus 35 Jahren Praxisalltag des Autors vorgestellt und bei jeder eine Besonderheit, ein Fallstrick oder ein Kniff des homöopathischen Arbeitens vorgestellt. Es beinhaltet auch eine Kritik an der Homöopathie-Kritik und dafür werden etliche Gedankenanregungen gegeben, damit sich die Leser selbst denkend ein Urteil bilden können. Es handelt sich dabei nicht um ein Lehrbuch, doch es gewährt dem Laien einen Blick über die Schulter der Homöopathin bzw. des Homöopathen, um danach deren Arbeit nicht nur besser verstehen, sondern auch würdigen zu können. Dabei verbessert sich zugleich die Fähigkeit zur Mitarbeit als Patientin oder Patient, denn Homöopathie ist Teamwork - wie alle guten Therapien.
Autorenporträt
Christian Meinhard, Jahrgang 1961 kam im Alter von 15 Jahren aufgrund einer eigenen Heilerfahrung mit der Homöopathie in Kontakt. Neben der erfolgten Gesundung war damit auch der Beruf gefunden. Nach dem Abitur absolvierte er die Ausbildung zum Heilpraktiker an einer Privatschule in Freiburg i.Br., es folgten mehrere Hospitationen bei Kollegen und dann 1988 die Gründung der eigenen Praxis. Die grundlegende homöopathische Ausbildung erhielt er bei Mrs. Sheilagh Creasy, einer weltweit bekannten Homöopathielehrerin aus London und darauf aufbauend verschiedene Seminare und Fortbildungen bei weiteren Lehrern, die sich der ursprünglichen Lehre Hahnemanns verpflichtet fühlten. Mit der zunehmenden Praxiserfahrung kamen neben der praktischen Tätigkeit eigene Lehrtätigkeiten hinzu. Er hielt Fachvorträge auf Fortbildungen und Kongressen, Unterricht an einer Homöopathieschule, Leitung eines Arbeitskreises zur Arbeit mit dem Symptomen-Lexikon und mit zwei Kollegen hatte er die Schriftleitung einer homöopathischen Fachzeitschrift inne. In dieser und in anderen Periodika wurden eigene Fachartikel zu unterschiedlichen Themen der Homöopathie veröffentlicht. Auch dem Laienpublikum brachte er über viele Jahre in mehreren Vorträgen die Homöopathie nahe.