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Winter, Frühling, Sommer, Herbst. Ungefähr 31 Tage lang. Immer wieder aufs Neue. Fatu hat mit 29 Jahren endlich verstanden, was sie Monat für Monat durcheinander wirbelt, sie zeitweise komplett lahmlegt und manchmal lebensunfähig macht. PMDS. Während sie immer mehr lernt, damit umzugehen und ihr Leben ihrem Zyklus und den vier Jahreszeiten anzupassen, teilt sie ihre Erfahrungen mit anderen. Denn was sie gelernt hat: alleine mit PMDS zu leben ist nicht einfach. Menschen brauchen ein Supportsystem. Für Fatu ist das vor allem Elif, einer ihrer engsten Herzmenschen, und irgendwie ist da dann…mehr

Produktbeschreibung
Winter, Frühling, Sommer, Herbst. Ungefähr 31 Tage lang. Immer wieder aufs Neue. Fatu hat mit 29 Jahren endlich verstanden, was sie Monat für Monat durcheinander wirbelt, sie zeitweise komplett lahmlegt und manchmal lebensunfähig macht. PMDS. Während sie immer mehr lernt, damit umzugehen und ihr Leben ihrem Zyklus und den vier Jahreszeiten anzupassen, teilt sie ihre Erfahrungen mit anderen. Denn was sie gelernt hat: alleine mit PMDS zu leben ist nicht einfach. Menschen brauchen ein Supportsystem. Für Fatu ist das vor allem Elif, einer ihrer engsten Herzmenschen, und irgendwie ist da dann plötzlich Leon, der sich seinen Weg in ihr Herz bahnt - verständnisvoll, zärtlich, stürmisch.Das Buch ist eine Einladung an alle Menschen, in die Jahreszeiten von menstruierenden Menschen einzutauchen.
Autorenporträt
Alexandra Vogel lebt in Stuttgart und wirkt unter anderem als Sozialarbeiterin, Kunstschaffende und Aktivistin für Gefühle. Angetrieben in ihrem Wirken wird sie von Kreativität, Gefühlen, Gerechtigkeit und dem Wunsch, Räume zu öffnen und zu schaffen, in denen erlernte Denkmuster und Verhaltensweisen aufgebrochen werden können. Neben der Arbeit mit jungen geflüchteten Männern führt sie Workshops zu Genderpädagogik und Antidiskriminierender Pädagogik durch und bietet Schreibwerkstätten an. Sie möchte Themen sichtbar machen, die nicht oder zu wenig in der Gesellschaft thematisiert werden. Zyklisches Leben, mentale Gesundheit und das Wahrnehmen von (eigenen) Gefühlen sowie der Umgang damit sind weitere Beispiele dafür. Sie schreibt, weil schreiben sie heilt.