Agil bleiben: flexibel auf Gruppenprozesse reagieren können Von A bis Z durchgeplante Seminare geben in erster Linie demjenigen Sicherheit, der sie leitet. Eine rege Beteiligung und nachhaltige Ergebnisse erreichen Sie aber vor allem dann, wenn Sie agil auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden eingehen können, ohne dabei Auftrag oder Thema des Seminars aus dem Blick zu verlieren. Dafür braucht es einen wachen Blick für Gruppenprozesse - und ein großes Repertoire an Übungen und Tools, die sich flexibel einsetzen lassen. Horst Lempart nennt sie "agile" Seminarmethoden und betont ihre besonderen Vorteile: - Sie erlauben Ihnen ein schnelles Aufgreifen aktueller Themen, weil die Methoden sehr flexibel eingesetzt werden können. - Sie stellen die situativen Bedürfnisse der Teilnehmer in den Vordergrund. - Sie können die aktuellen Entwicklungsschritte der Gruppe aufgreifen und orientieren sich eng am Gruppenprozess. - Sie reduzieren Komplexität und machen Themen auf spielerische Weise handhabbar. - Sie setzen humorvolle Akzente, selbst bei "schweren" Themen, und fördern dadurch die ressourcen- und lösungsorientierte Haltung.
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