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Als "Bundesmarine" war sie bis 1989 im Rahmen der NATO Teil der Abschreckung im Kalten Krieg. Seit der Wiedervereinigung nimmt sie als "Deutsche Marine" im Rahmen des atlantischen Bündnisses und im Einklang mit den Vereinten Nationen an weltweiten Einsätzen zur "Schaffung einer gerechten Friedensordnung" teil. Zugleich leistet sie ihren Beitrag zur Sicherung der internationalen Seewege. Das größte Potential der Marine sind nicht die neuesten Waffensysteme oder die effizienten Strukturen und Prozesse, die gerade in den vergangenen zehn Jahren dem Wandel sozialer, politischer und…mehr

Produktbeschreibung
Als "Bundesmarine" war sie bis 1989 im Rahmen der NATO Teil der Abschreckung im Kalten Krieg. Seit der Wiedervereinigung nimmt sie als "Deutsche Marine" im Rahmen des atlantischen Bündnisses und im Einklang mit den Vereinten Nationen an weltweiten Einsätzen zur "Schaffung einer gerechten Friedensordnung" teil. Zugleich leistet sie ihren Beitrag zur Sicherung der internationalen Seewege.
Das größte Potential der Marine sind nicht die neuesten Waffensysteme oder die effizienten Strukturen und Prozesse, die gerade in den vergangenen zehn Jahren dem Wandel sozialer, politischer und wirtschaftlicher Randbedingungen anzupassen waren, sondern ihre Männer und Frauen.
Dieser völlig neugestaltete Bild-Textband stellt 60 Jahre Deutsche Marine in Bildern dar, die zum größten Teil erstmals veröffentlicht werden. Sie entstammen zu einem Großteil Sammlungen und Archiven aktiver und ehemaliger Marineangehöriger und vermitteln damit ein authentisches Bild der Lebenswirklichkeit.
Autorenporträt
Moritz Brake, Jahrgang 1982, ist Marineoffizier und studierte "War Studies" am King's College London sowie Nautik an der Jade-Hochschule. Er fuhr auf Handels- und Kriegsschiffen zur See und war u.a. als UNO-Blauhelmsoldat im Einsatz im östlichen Mittelmeer. Mit der Fregatte KÖLN war er 2010 und 2011 für die Europäische Union im Einsatz ATALANTA am Horn von Afrika und sammelte unmittelbar Erfahrungen mit moderner Piraterie. In seiner aktuellen Tätigkeit als Jugendoffizier arbeitet er in der öffentlichen sicherheitspolitischen Bildungsarbeit. Zu seinen besonderen Interessenschwerpunkten gehören: Maritime Sicherheit, Schiffsführung und Krisenmanagement, Ethik und Recht in bewaffneten Konflikten, Friedens- und Sicherheitspolitik: Regionalfokus Afrika, sowie Völker- und Seerecht. Dr. phil. Heinrich Walle, Jahrgang 1941, Fregattenkapitän a.D. ist Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Universität zu Köln, Abteilung Didaktik und Geschichte der europäischen Integration. Er ist Fach

redakteur beim MarineForum und Vorsitzender des Arbeitskreises historischer Schiffbau. Außerdem ist er Sprecher des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Schifffahrts- und Marinegeschichte. In den Themenkreisen Militär-, Marine- und Technikgeschichte hat er zahlreiche Abhandlungen veröffentlicht. Für seine Arbeiten wurde er 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.