64.000 Seemeilen Kaperfahrt auf Hilfskreuzer
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In diesem Buch wird die weltweite Reise des deutschen Hilfskreuzers "WOLF" vom Februar 1916 bis zum Frühjahr 1918 geschildert, des ehemaligen Transportschiffs "WACHTFELS" des Bremer Lloyd. Der Text beschreibt die Stimmung der deutschen Marinesoldaten im Ersten Weltkrieg, die euphorische Begeisterung von glühender Vaterlandsliebe beseelt im Hurrah-Patriotismus jener Zeit. Bis ins kleinste Detail wird der Krieg aus der Sicht eines Marinesoldaten beschrieben. Der britische Kapitän Donaldson eines der von "WOLF" gekaperten Schiffe schildert seine Erlebnisse in einem weiteren Beitrag dieses Buches…mehr

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Produktbeschreibung
In diesem Buch wird die weltweite Reise des deutschen Hilfskreuzers "WOLF" vom Februar 1916 bis zum Frühjahr 1918 geschildert, des ehemaligen Transportschiffs "WACHTFELS" des Bremer Lloyd. Der Text beschreibt die Stimmung der deutschen Marinesoldaten im Ersten Weltkrieg, die euphorische Begeisterung von glühender Vaterlandsliebe beseelt im Hurrah-Patriotismus jener Zeit. Bis ins kleinste Detail wird der Krieg aus der Sicht eines Marinesoldaten beschrieben. Der britische Kapitän Donaldson eines der von "WOLF" gekaperten Schiffe schildert seine Erlebnisse in einem weiteren Beitrag dieses Buches als Gefangener der Deutschen. In englischer Sprache berichtet ein englischer gefangener Offizier über seine Erlebnisse. Dies Busch ist ein großartiges historisches Zeitdokument mit vielen Bildern. Leid und Sinnlosigkeit des Weltkrieges werden dem Leser bewusst.- Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Autorenporträt
Fritz Leimbach fuhr von November 1916 64.000 Seemeilen bis zur glücklichen Heimkehr im Februar 1918 als Matrose auf dem deutschen Hilfskreuzer "WOLF" Über den Autor, den Matrosen Fritz Leimbach konnten vom jetzigen Herausgeber leider weder weitere Daten noch Bilder gefunden werden.1935 in Stettin geboren - ab 1945 in Grevesmühlen in Mecklenburg aufgewachsen - 1953 go west über Westberlin - Diakon und Dipl-Sozialpädagoge - seit 1997 im tätigen Ruhestand - über 100 Bücher teils mit eigenen Texten und Fotos, teils im Auftrag anderer Autoren produziert